Lukas Peter argues that the notion of the commons can provide answers to the shortcomings of centralized states and open and competitive markets. By building on and going beyond the work of Elinor and Vincent Ostrom, he develops an ecological understanding of the commons and human freedom more generally.
Inhaltsangabe:Einleitung: In den USA schrieb man das Jahr 1974, als der
Wendepunkt in der Stadtentwicklungspolitik vollzogen wurde. Durch die Kürzung
für den staatlichen Städtebau wurden die Kommunen gezwungen,
Eigenverantwortung zu übernehmen. Die ökonomischen Entwicklungen traten
anstelle der traditionellen Planungsanliegen. Die Stadtentwicklung war vor
allem vom Public-Private-Partnership geprägt. Gemeinsam kooperierte man bei
U-Bahnprojekten, Hotels, Bürokomplexen und Straßen. Die erzielten Gewinne
wurden zwischen Stadt und privaten Sponsoren aufgeteilt. 1979 wurde unter
Thatcher in England die traditionelle Planungspolitik durch eine modifizierte
Stadtentwicklungsplanung ersetzt. Diese Stadtentwicklungsplanung stand unter
dem Aspekt zur Förderung des Wirtschaftswachstums. Erreicht werden sollte das
Ziel mittels Reduzierung der öffentlichen Ausgaben und Beschränkung der
lokalen Autonomie. Deregulierung von Entscheidungsprozessen sowie die
Zentralisierung der Entscheidungsstrukturen setzten sich gleichermaßen durch.
Die städtische Entwicklungspolitik wurde durch Privatisierung kommunaler
Aufgaben bestritten.' Problemstellung: Stadtmarketing hat trotz seinen
Anfängen in den 80er Jahren nichts an Aktualität eingebüßt. So wurde die
Bedeutung eines ganzheitlichen Marketings für Kommunen lange Zeit
unterschätzt. Die meisten Städte beschränkten sich auf die Entwicklung von
Logos und Slogans. Seit dem sich Städte immer mehr durch wirtschaftliche und
gesellschaftliche Veränderungen einer immer stärkeren Wettbewerbssituation
ausgesetzt sehen, wird dem Stadtmarketing verstärkt Rechnung getragen. Die
Standortwahl vieler Firmen wird in Zukunft sehr entscheidend vom Gedanken
geprägt sein, welche Standortvoraussetzungen eine Stadt bietet. Nicht nur
wirtschaftliche Gesichtspunkte werden zukünftig entscheidend sein, sondern
auch kulturelle und soziale Aspekte rücken immer mehr in den Vordergrund. Erst
alle Komponenten zusammen machen einen Standort interessant. Das
Stadtmarketing versucht, durch Konzepte in allen wichtigen Teilbereichen diese
Gesichtpunkte zu berücksichtigen und zu verbessern. Stadtmarketing ist somit
ein ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung des Standortes Stadt Gerade das
nach innen gerichtete Marketing ist durch die verschärfte Haushaltslage der
Städte ein immer wichtigerer Teilbereich des Stadtmarketings geworden. Dies
zeigt eine vor kurzem von den Mitgliederstädten des Deutschen Städtetages in
Auftrag gegebene Umfrage. Sie besagt, dass [...]
Seit dem 1.1.2008 mit der Revision des Obligationenrechts müssen alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Grösse, eine Risikobeurteilung vornehmen. Diese Änderung kann bei Klein(st)unternehmen als Anlass genommen werden, sich mit den Voraussetzungen sowie dem Nutzen eines Risikomanagements detaillierter auseinanderzusetzen und allenfalls ein Risikomanagement zu implementieren. Dieses Buch diskutiert, wie ein Risikomanagement bei Klein(st)unternehmen ausgestaltet sein sollte, damit die Implementierung des Risikomanagements nicht zu einer widerwillig absolvierten Pflichtveranstaltung avanciert („regulatorisches Übel“), sondern eine gelebte Unternehmensrealität („Chance“) darstellt.