Erzählungen von wunderschönen Orten und einzigartigen Menschen. Jeder erste Schritt, ist der Beginn einer Reise, eines Abenteuers. Mach was aus deinem Leben- egal ob du Politiker, Manager oder Generaldirektor wirst. Das sind nur Jobs. Wichtig ist, dass du immer weißt wer du wirklich bist, und vergiss deine Träume nicht. Man kennt diese Träume aus denen man oft nicht aufwachen will, aber es bleibt mir ein leiser Schauer der Wehmut, aber auch der Freude im Herzen, etwas Großartiges erlebt zu haben. Wenn du geboren wirst, dann wirst du von jenen Menschen begrüßt die dich lieben, wenn du nach einem langen Lebensweg einmal stirbst, dann begrüßen dich die Seelen die dich lieben. So ist alles ein Kreislauf. Hans-Herbert Erregger
Hans Herbert Erregger Boeken






Es geht um Abenteuer, um philosophisches, um Erzählungen, und um das leben, das die besten Geschichten schreibt: Meine Träume sind für mich wie die Sterne. Sie zeigen mir den Weg, um auch mein persönliches Glück finden zu können. Ich weiß dass hinter diesem weiten Horizont, dort wo tagtäglich die Sonne untergeht, noch viel mehr ist als wir sehen und fühlen können. Man sollte sich auch manchmal ganz bewusst hinsetzen, und einfach nur schauen, schauen wie die Sonne am Horizont verschwindet. Wer weiß schon wie viele Sonnenuntergänge man noch bewusst erleben kann. Deshalb sollte man jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede einzelne Sekunde unseres Lebens nützen, denn das Leben ist einzigartig auf diesen blauen Planeten genannt Erde.
Warum dieses Buch diesen Titel erhalten hat……………………… Das hat wohl mit meiner eigenen Suche zu tun. Die Suche nach dem Sinn, die Suche nach dem Menschen der ich bin, oder sagen wir: der ich sein sollte… „Jerusalem“ braucht keinen vollkommenen Ritter mehr“ Im Namen des Glaubens ist viel passiert, viel Gutes aber auch viel Böses. Jeder glaubt an die Wahrheit, und jeder scheint sie zu besitzen. Meine Erzählungen und Erlebnisse beziehen sich auf meine Gedanken und Träume. Sie sind mein innerer Kampf mit den großen Fragen der Menschheit. Was haben die Menschen gelitten für ihren Glauben. Ob Juden, Christen oder Moslems. Hass erzeugt neuen Hass, dazwischen sind die Mauern die sie trennen. Wir sind letztendlich alle auf der Suche, auf der Suche nach Glück, nach Anerkennung, nach unserer Bestimmung. Nicht wirklich wissen wir von wo wir kommen und wohin wir gehen. So gestaltet jeder sein eigenes Paradies. Diese Fragen haben sich vor Jahrhunderten auch die Templer, die Kreuzritter, die Soldaten Christi gestellt. Viele glaubten im Namen der Gerechtigkeit zu handeln. Bis heute hat sich diesbezüglich nicht viel verändert. Noch immer wird gekämpft, gelitten und gestorben für den richtigen Glauben. Alle drei Religionen, suchen noch immer die eine Wahrheit, die aber letztendlich derselben Quelle entspringt. Heute ist vieles für uns Menschen nicht mehr heilig, daran sind die Religionsgemeinschaften oft selbst schuld. Sie haben keine Antworten auf die Fragen der Menschen. Die andere Seite ist: heute ist vieles erklärbar geworden. Die Wissenschaft hat Antworten auf viele der Fragen gefunden. So ist natürlich auch die Mystik, aber vor allem die Fantasie der Menschen verschwunden. Jetzt treiben natürlich viele, vor allem junge Menschen, wie ein Strohhalm in den reißenden Fluten des Lebens dahin. Einen Halt finden viele derzeit nur mehr in der Anhäufung materieller Dinge. Den Lebensrhythmus bestimmen die Börsenkurse. Gut ist der Gewinn, Böse der Verlust. Man kann dem Teufel die Seele verkaufen.
Mai 2012. Der Dalai Lama besucht Österreich. Scharfer Protest darüber kommt wie zu erwarten war, aus China. Der Dalai Lama sei ein Politiker, der unter dem Deckmantel der Religion antichinesische Aktivitäten betreibt. Die chinesische Seite ist entschieden gegen Begegnungen von Politikern mit dem Dalai Lama, in welcher Form dies auch sein mag. 11 Tage verbringt der Dalai Lama in Österreich. Er besucht Hüttenberg in Kärnten, wo auch Heinrich Harrer begraben ist, und heuer seinen 100. Geburtstag feiern würde. Über 7000 Menschen kamen zum Heldenplatz in Wien um den Dalai Lama zu sehen und zu hören. Was ist es, das diesen Mann so voller Heiterkeit durchs Leben gehen lässt? Es ist die Art, mit welcher der Dalai Lama trotz aller Schicksalsschläge durch die Welt zieht, sie ist ansteckend, vor allem seine Heiterkeit. Man muss den Dalai Lama nicht verehren, aber man kann viel von ihm lernen.“ Behaltet mir Tibet in Euren Herzen“, sagte er zum Abschied. 05. Juni 2012 Letzte Touristen müssen Tibet verlassen. In einer eiligen Aktion wurden die Hotels in der tibetischen Hauptstadt Lhasa, von den letzten Touristen geräumt. Die chinesischen Behörden befürchten weitere Selbstverbrennungen von Tibetern. Dieses Buch habe ich deshalb so betitelt, weil man diesen Schrei der Tibeter nach Freiheit auch im Jahre 2012 mehr den je hört. Man muss nur hinhören. So habe ich diesen Schrei mit diesem Buch verbunden. Meine Gedanken und Eindrücke von Tibet und meine Freundschaft mit Tibetern sehe ich wie einen kleinen Stein der vielleicht zu rollen beginnt. Wenn viele Steine zu rollen beginnen, wird daraus vielleicht eine Lawine. Mein Abenteuerdrang hat mich öfters nach Tibet geführt. Aber auch China hat mich angezogen. Zwei Länder, zwei Völker mit einer einzigartigen Kultur und einzigartigen Menschen. Und doch so verschieden. So verbinde ich meine Erlebnisse mit meinen Gedanken und versuche sie verständlich auf Papier zu bringen. Es geht um das Verstehen einer Kultur und eines Volkes um das hinhören was sie uns zu sagen haben. Es ist eigentlich der Aufschrei eines ganzen Volkes, aber die Kinder sind die Ärmsten Opfer wenn es um Ideologien, Macht und Geld geht. Es ist der Schrei der tibetischen Frauen die China zwangssterilisiert. Es ist der Schrei der ungeborenen tibetischen Kinder die Zwangsabtreibungen zum Opfer fielen. Es ist der Schrei der Gefolterten in den chinesischen Gefängnissen. Es ist der Schrei von über einer Million Toten. E
ZUERST SPÜRST DU NICHTS - UND DANN BIST DU TOT Wir wissen, dass manche Menschen so dumm sterben, wie sie gelebt haben. Doch das Bewusstsein, dass wir alle bald dumm sterben könnten, wenn unser Energiehunger kein Ende findet, ist weniger bekannt. Ein kleiner Husten des Planeten hat uns kurzfristig aus dem Konsumrausch erwachen lassen. Leben besteht nicht nur aus Oberflächlichkeiten, Essen und Trinken. Wir sollten unser Gehirn nutzen, bevor es zu spät ist. Momentan wimmelt es von Menschen, die nur rechnen, ob sich Geschäfte noch lohnen. Es wird gekauft und verkauft, während Seelen verschachert und Korruption blüht. Der Fokus liegt auf dem Geschäft – morgen könnte es zu spät sein. Wir haben unseren Planeten mehrfach verkauft und versichern unsere Zukunft, obwohl wir wissen, dass sie für uns nicht mehr existieren wird, wenn wir so weitermachen. Der Profit muss weiterlaufen. Viele denken, Japan sei weit weg. Wir wollen Strom, Benzin und Luxus, aber ohne Probleme. Atomkraftwerke sollen weit weg gebaut werden, Autobahnen nicht an unseren Häusern vorbeiführen, und Müll bitte in den armen Ländern. Urlaub in diesen Ländern ist willkommen, aber bei Gefahr ziehen wir uns schnell auf unsere Insel der Seligkeit zurück. In Europa sind wir nicht klüger als die Japaner; wir hatten nur Glück.
Amerika und Mexiko - zwei Welten- zwei Menschen- zwei Schicksale. Ein Buch über Abenteuer- über Freundschaft und Liebe. „Muyal“ Marijana eine Tarahumaraindianerin John Jermiah ein Cowboy aus Cody- Wyoming Sie lebt in der Barranca del Cobre, in den Canyons im Norden Mexikos. Marijana und ihr Bruder verlassen die Canyons und gehen nach Chiahuahua um zu überleben. Zugleich brechen in Wyoming zwei junge Gringos auf, um in Mexiko ein Abenteuer zu erleben. So stoßen zwei Welten aufeinander. Eine reiche und eine arme Welt. Die beiden Cowboys stoßen bei diesem Abenteuer, auf ihre körperlichen grenzen. Die scheuen Tarahumara Indianer, öffnen ihre Herzen, und lassen den beiden einen kurzen Blick auf ihre Denk und Lebensweise werfen. Nicht immer ist alles real, was man sehen und fühlen kann.