Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Elisabeth Brenner

    Herbarium in Stein
    Ein Himmel auf Erden
    Das romanische Rein
    Stift Rein, Geschichte - Kultur - Glaube
    • 2018

      Dieser bilderreiche Sammelband bietet einen einmalig vielseitigen Blick auf das Zisterzienserstift Rein bei Graz und ist das »Destillat« der Zeitschriftenreihe »Segmente«, die zwischen 1993 und 2014 vom »Reiner Kreis« initiiert und herausgegeben wurde. Die Autoren – Fachleute, Experten aus vielen Forschungsbereichen, Mönche und Freunde des Stiftes – haben interessante und kenntnisreiche Texte veröffentlicht. Die Herausgeberin des Sammelbandes hat 72 Beiträge der Reihe ausgewählt, auf aktuellen Forschungsstand und in eine schlüssige Ordnung gebracht: 560 Seiten mit 202 Schwarz-Weiß- und 322 Farbabbildungen umfasst der daraus resultierende monumentale Band. Die einzelnen Beiträge zeigen Stift Rein, seine Geschichte und seine Kunst von der ersten Besiedelung mit Mönchen bis in die Gegenwart. Bemerkenswert ist die wirtschaftliche Bedeutung des Stiftes ebenso wie es die Menschen sind – Äbte, Mönche, Komponisten und Künstler, die in den Klostergebäuden und im Einflussbereich der Reiner Zisterzienser gearbeitet haben und uns durch ihre Werke bis heute sichtbar geblieben sind.

      Stift Rein, Geschichte - Kultur - Glaube
    • 2016

      Das romanische Rein

      Kirche und Klausurkomplex des 12. Jahrhunderts im Kontext mittelalterlicher Zisterzienserarchitektur

      • 228bladzijden
      • 8 uur lezen

      Wie ist die Rekonstruktion des ursprünglichen Aussehens eines beinahe 900 Jahre alten Gebäudekomplexes möglich? Die umfassende Sanierung und Restaurierung der Basilika im Zisterzienserstift Rein bot der Kunsthistorikerin Elisabeth Brenner die einmalige Gelegenheit, die historisch gewachsene Bausubstanz der romanischen Anlage untersuchen zu können. 1129 gegründet wurde das Ursprungskloster immer wieder umgebaut und erweitert, die romanische Kirche im 18. Jahrhundert teilweise abgebrochen – sie ist seither in ihrer ursprünglichen Form für immer verloren: Es gibt keine Quellen, die uns von den Bautätigkeiten der ersten Reiner Mönche berichten – aber im Mauerwerk hinter Altarblättern und unter Putzschichten werden Spuren ehemaliger Torbögen und Fenster sichtbar – Fundamentreste, im Lauf der Jahrhunderte von Gras überdeckt, sprechen als Zeugen längst nicht mehr bestehender Gebäudeteile. Diese bauhistorischen Funde werden in Verbindung mit Bauforschung und Denkmalpflege vor sozialhistorischem und ordensgeschichtlichem Hintergrund wissenschaftlich interpretiert: Und so entsteht immer deutlicher das Bild des romanischen Klosters vor unseren Augen.

      Das romanische Rein
    • 2016

      Herbarium in Stein

      Die Pflanzenwelt der Grazer Leechkirche

      • 143bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die 12 Säulenkapitelle der Grazer Leechkirche mit ihren dreidimensionalen Darstellungen von Pflanzenblüten, -blättern und Früchten bilden ein einzigartiges Herbarium in Stein: Sie sind die ältesten Denkmäler ihrer Art in Österreich, geschaffen im ausgehenden 13. Jahrhundert. Elisabeth Brenner hat sich auf die Suche nach den botanischen „Vorbildern“ der Kapitelle begeben. Sie erläutert die Bedeutung dieser Pflanzen im christlichen Glauben des Hochmittelalters – und deren Wirkungen in der damaligen Heilkunde. Eingeleitet wird das Buch mit einer kurzen Geschichte der Leechkirche, ihrer bauplastischen Ausstattung und der Entwicklung von Blattkapitellen. Als Teil des innenarchitektonischen Gesamtbildes steht »der steinerne Garten« in enger Verbindung zu den in der Kirche dargestellten Heiligen und fügt sich sinnvoll in die räumliche Konzeption ein.

      Herbarium in Stein
    • 2014

      Ein Himmel auf Erden

      • 191bladzijden
      • 7 uur lezen

      In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt ließ das Zisterzienserstift Rein im Norden der steirischen Landeshauptstadt Graz 2004 bis 2014 die umfangreichsten Restaurierungsarbeiten seit der Errichtung der barocken Basilika Mitte des 18. Jahrhunderts durchführen. Zehn Jahre lang wurden die von Josef Adam Mölk 1766 geschaffenen Deckengemälde, der Stuck und das Inventar Zentimeter für Zentimeter gereinigt und auch kleinste Risse und Farbschäden ausgebessert. In diesem Bildband führt die Grazer Kunsthistorikerin Elisabeth Brenner in leicht verständlicher Sprache durch die wieder im Glanz ihrer Entstehungszeit erstrahlende barocke Basilika und bringt dabei auch überraschende neue Erkenntnisse über die romanische Vorgängerkirche aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts ans Licht. Ergänzt werden die Beschreibungen durch Reportagen und einzigartige Bilddokumente von den Restaurierungsarbeiten.

      Ein Himmel auf Erden