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Christian Rucker

    Eine strategisch-militärische Analyse des Höhepunktes der so genannten Dritten Kriegsphase des Dreißigjährigen Krieges
    Das militärische Handeln Israels und die Konfliktsituation während des Libanonkrieges 2006 aus neorealistischer Perspektive
    Die russische Duma im System Putin und danach. Ansätze, Probleme und Zukunftsaussichten
    Outsourcing als Möglichkeit der Gestaltung der Organisationsstruktur für Immobilienunternehmen
    The future of NATO burden-sharing in out-of-area missions considering latest developments in the transatlantic relationship
    The American Pivot to Asia. Military and Political Challenges and Implications for the US and Pacific-Asia
    • Focusing on the reorientation of US foreign policy in the Pacific region, this seminar paper examines military and alliance policies of key players, particularly the United States. It provides an in-depth analysis of the evolving dynamics and strategic considerations that shape American engagement in the area. The research is rooted in contemporary political systems and highlights the implications of these shifts for international relations and conflict management in the 21st century.

      The American Pivot to Asia. Military and Political Challenges and Implications for the US and Pacific-Asia
    • The paper explores NATO's transformation from a collective defense alliance with a clear adversary to a multifunctional entity focused on collective security. It highlights NATO's unique role as a contractual foundation for transatlantic partners, emphasizing its significance in fostering a community of values among member states despite existing differences. The analysis is situated within the context of the evolving multipolar world order and reflects on the implications of these changes for international politics.

      The future of NATO burden-sharing in out-of-area missions considering latest developments in the transatlantic relationship
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: gut, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Immobilienunternehmen entwickeln sich, aus einem konservativen, fast schon behördlich organisierten Wirtschaftszweig, zu einem finanz- und renditeorientierten Wirtschaftszweig. Die Immobilie hat sich, aufgrund kürzer werdender Haltezeiten der Eigentümer, von einem Anlagegut zu einem Handelsgut entwickelt. Damit Investoren ihre Erträge optimieren und Wettbewerbsvorteile sichern können, sind neue Formen des Managements und der Organisationsstruktur notwendig. Die großen städtischen Gesellschaften unterliegen u. a. dem Einfluss und Druck der fondsgebunden Gesellschaften, die mit kreativen Ideen den Markt angreifen, schlanke Unternehmensstrukturen aufweisen und über flache Hierarchien schnelle Entscheidun-gen treffen können. Große Gesellschaften haben in der Vergangenheit fast alle Leistungen selbst erbracht, vom Hausmeister, über Reinigung bis hin zu kleinen baulichen Maßnahmen. Es entstanden Gesellschaften mit mehr als 1.000 Mitarbeiter und über 50.000 Wohneinheiten. Diese sind in der heutigen Zeit oft schwerfällig und kostenintensiv. Sie laufen in der Zukunft Gefahr vom Markt überholt zu werden. Um die Marktfähigkeit aufrecht zu erhalten, ist die Geschäftsführung gezwungen, strategische Maßnahmen in der Organisationsstruktur zu ergreifen. Eine Auslagerung spezieller Bereiche und Prozesse, wie z.B. eine Hausservicegesellschaft, eine Entwicklungs- und Baubetreuungsgesellschaft oder eine Mieterberatungsgesellschaft, erscheint sinnvoll. Während der 90er Jahre begann allgemein die Diskussion zum Thema Outsourcing in der Industrie. Zahlreiche Abteilungen wurden an spezialisierte Dienstleister ausgelagert, um signifikant Kosten zu senken. Dies wurde dann durch die Verlagerung von Mitarbeitern und Infrastruktur in Billiglohnländer erweitert, was eine Kostenreduktion zur Folge hatte. Alle Bereiche eines Unternehmens, die nicht direkt zur Kernkompetenz gehören, können gesondert betrachtet und ggf. ausgelagert werden. Ein erfolgreiches Unternehmen soll sich auf die Kernkompetenzen konzentrieren, die Wettbewerbsvorteile schaffen und strategisch relevant sind. Die logische Folge war das Business Process Outsourcing (BPO). Jene Bereiche, die nicht zu den Kernkompetenzen zählten, wurden an Dienstleister abgegeben, die genau diese Aufgaben als Schwerpunkten hatten.

      Outsourcing als Möglichkeit der Gestaltung der Organisationsstruktur für Immobilienunternehmen
    • Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem politischen System Russlands, insbesondere dem Parlamentarismus. Die Analyse zeigt, dass Russland in seiner politischen Struktur und Funktionsweise von anderen Ländern abweicht. Die Arbeit basiert auf umfassenden Forschungen und bietet eine detaillierte Betrachtung der einzigartigen Merkmale des russischen Systems. Mit einer hervorragenden Note von 1,0 reflektiert die Arbeit die tiefgreifenden Unterschiede und Herausforderungen, die den parlamentarischen Prozess in Russland prägen.

      Die russische Duma im System Putin und danach. Ansätze, Probleme und Zukunftsaussichten
    • Die Arbeit analysiert die Ereignisse des Libanonkriegs 2006, ausgelöst durch die Entführung und Ermordung israelischer Soldaten durch die Hisbollah. Im Fokus steht die theoretische Einordnung dieser Konfliktereignisse im Rahmen des modernen Neorealismus. Die Untersuchung bietet eine kritische Auseinandersetzung mit der Historiografie des Nahostkonflikts und beleuchtet die komplexen politischen Dynamiken, die zu diesem Krieg führten. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Masterseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst und erhielt eine Note von 1,7.

      Das militärische Handeln Israels und die Konfliktsituation während des Libanonkrieges 2006 aus neorealistischer Perspektive
    • Die Schlacht bei Nördlingen, die am 5. und 6. September 1634 stattfand, wird als eine der bedeutendsten Auseinandersetzungen im Dreißigjährigen Krieg hervorgehoben. Diese Studienarbeit beleuchtet die weitreichenden Folgen der Schlacht und analysiert den Dreißigjährigen Krieg als ein zentrales Thema der Militärgeschichte. Sie zeigt auf, wie dieser Konflikt nicht nur der größte und längste seiner Zeit war, sondern auch als Schlüssel zur Verständnis der grundlegenden Veränderungen im Kriegswesen der frühen Neuzeit dient.

      Eine strategisch-militärische Analyse des Höhepunktes der so genannten Dritten Kriegsphase des Dreißigjährigen Krieges
    • Die Arbeit untersucht Max Webers politische Haltung und seine Ansätze zu Themen des Ersten Weltkrieges, wobei eine chronologische Analyse erfolgt. Besonderes Augenmerk liegt auf den spezifischen Merkmalen und Eigenheiten von Webers politischem Denken im Kontext des Krieges. Die Ergebnisse werden in einem Fazit zusammengefasst, das auch einen Ausblick auf die Relevanz von Webers Lösungsansätzen in der heutigen Zeit bietet. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Verknüpfung zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft aus Webers Perspektive.

      Max Webers politische Haltung zu ausgewählten Fragen während des Ersten Weltkriegs
    • Max Weber, ein zentraler Akteur der modernen Herrschaftssoziologie, wird in diesem Essay aus dem Jahr 2015 umfassend gewürdigt. Der Text beleuchtet seine anhaltende Relevanz in der akademischen und gesellschaftlichen Diskussion, über 80 Jahre nach seinem Tod. Weber, dessen Einfluss auf die Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften unbestritten ist, wird als einer der bedeutendsten deutschen Gesellschaftstheoretiker neben Karl Marx dargestellt. Die Analyse erfolgt im Kontext einer Veranstaltung, die sich mit den Wechselwirkungen von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft auseinandersetzt.

      Deutsche Politik und problematische Ahnenschaft. Max Weber bei Wolfgang J. Mommsen
    • Künftige militär- und sicherheitspolitische Herausforderungen für Israel

      Der Libanonkrieg von 2006 als Indikator für veränderte Bedrohungen?

      • 60bladzijden
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      Der Libanonkrieg von 2006 wird als Schlüsselereignis analysiert, das veränderte Bedrohungen für Israel aufzeigt und möglicherweise dessen Sicherheit beeinflusst hat. Die Arbeit untersucht die sicherheitspolitischen Implikationen dieses Konflikts und beleuchtet spezifische Faktoren des Krieges. Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen und Trends in der Region betrachtet, um zukünftige militärische und sicherheitspolitische Herausforderungen für Israel zu identifizieren. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der sicherheitspolitischen Dynamiken im Nahen Osten zu vermitteln.

      Künftige militär- und sicherheitspolitische Herausforderungen für Israel
    • Die Studienarbeit analysiert die Herrschaft Karls V. als ein komplexes Zusammenspiel von politischen, religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Faktoren. Besonders betont wird die Diskrepanz zwischen den Vorstellungen Karls V. und der Realität, insbesondere in militärischen Belangen. Trotz seiner Macht konnte er Veränderungen nicht nachhaltig in seinem Sinne beeinflussen. Diese Arbeit bietet eine tiefgehende Untersuchung der Herausforderungen, mit denen der Habsburger konfrontiert war, und beleuchtet die vielschichtigen Aspekte seiner Herrschaft aus einer historischen Perspektive.

      Eine strategisch-militärische Betrachtung des schmalkaldischen Krieges