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Larissa Kikol

    1 januari 1986
    Tollste Kunst - kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst
    Nutzt die Kunst aus! eine Einladung
    SIGNED
    Cornelia Baltes - Dingbats
    Jenny Brosinski - Things I've Never Said
    • Die Gemälde von Jenny Brosinski zeigen unkoordinierte abstrakte Kompositionen, die Materialität und den künstlerischen Prozess betonen. Mit expressiver Ölfarbe, Sprühlinien und anderen Elementen reflektiert sie Malerei. Seit 2019 schafft sie auch humorvolle Skulpturen aus Bronze und Stein.

      Jenny Brosinski - Things I've Never Said
    • Cornelia Baltes - Dingbats

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      The paintings and installations of Cornelia Baltes straddle the divide between abstraction and figuration. Her pictures are inspired by observations of mundane details - apparel, body parts, or facial expressions - that she pares down to simple lines and shapes. She often interrogates the painted pictures's function, by painting on the wall beyond the canvas, by hanging a picture in the middle of the room as an object in its own right or laying it our on the floor.

      Cornelia Baltes - Dingbats
    • SIGNED

      Unterwegs mit der 1UP-Crew und Moses & Taps

      Wem gehört die Stadt? Eine Frage, auf die Graffitisprayer und Politik unterschiedliche Antworten geben. 1UP und Moses & Taps sind internationale Größen der Szene, ihre Aktionen spektakulär, ihre künstlerischen Konzepte radikal. Die Kunstkritikerin Larissa Kikol hat sie drei Jahre lang auf ihren nächtlichen Streifzügen begleitet und ihre Erlebnisse in diesem Buch verarbeitet, das zu einer einmaligen Hommage an die Graffiti-Szene geworden ist. Das Buch ist ein Making-of ihrer Werke im Spannungsfeld von zivilem Ungehorsam, Gesetzesbruch und der Freiheit des Trotzdem. Larissa fährt quer durch Deutschland und schildert in packenden Dialogen verschiedene Welten: die legale und die illegale Kunstwelt, zwischen Malerei und Protest. Immer auf dem Sprung und kurz davor, entdeckt und verhaftet zu werden. Eine Reise hinter die Grenzen der gestatteten Kunst in U-Bahn-Tunnel, auf Hausdächer und Abstellgleise. Dabei entsteht ein Porträt Deutschlands und Berlins und der Machtverhältnisse, die auf unsere Gesellschaft einwirken.

      SIGNED
    • Nutzt die Kunst aus! eine Einladung

      Über Engagement und Kulturwerkzeuge

      Wenn der Kunst eine politisch-kritische Funktion zugeschrieben wird, stellt sich die Frage nach ihrer Nützlichkeit – im Sinne einer konkreten Anwendbarkeit. Sind Kunstwerke die richtigen Medien, um z. B. ökologische oder soziale Ziele umzusetzen? Können künstlerische Interventionen und Artefakte zur Lösung handfester Probleme beitragen? Anhand von aktuellen Beispielen plädiert der Essay von Larissa Kikol für einen Ausbruch aus dem symbolischen Bereich und ein praktisches „Ausnutzen“ von Kunst – und denkt somit Beuys’ Vorstellung einer sozialen Plastik weiter. Larissa Kikol (*1986) studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und promovierte in Kunstwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Sie arbeitet als freie Kunstkritikerin, Autorin und Publizistin, unter anderem für Kunstforum International, Die Zeit, art oder Monopol Online. Das Buch erscheint als erster Band einer neuen Publikationsreihe des LaB K. Das zum Kunsthaus NRW gehörende Landesbüro für Bildende Kunst fungiert als Informations- und Diskussionsplattform und versteht sich als Vermittler zwischen Künstler: innen, Landesverwaltung und Kulturpolitik.

      Nutzt die Kunst aus! eine Einladung
    • Ein noch unterschätztes Phänomen in der zeitgenössischen Kunst stellt die kindliche Ästhetik dar. Zwar bezogen sich schon Künstler der Moderne und der Art-brut-Bewegung auf kindliche Zeichensprachen - jedoch unter anderen, kulturkritischen Vorzeichen. Larissa Kikol zeigt: Kindheit repräsentiert immer auch eine erwachsene Utopie und gilt als Statussymbol - die bildende Kunst entpuppt sich dabei als ein idealer Ort, eine optimierte und stilisierte Kindheit (teuer) in Szene zu setzen. Werkuntersuchungen u. a. von Jonathan Meese, David Shrigley oder Jeff Koons geben Aufschluss über Rezipientenbindung und Kunstmarktmechanismen. Davon ausgehend untersucht die Studie den Stellenwert des Kindlichen unter soziokulturellen Perspektiven.

      Tollste Kunst - kindliche Ästhetik in der zeitgenössischen Kunst