Nach dem Tod meiner Mutter habe ich die Sprüche, die ich bereits anläßlich ihres 85. Geburtstages gesammelt hatte, zusammen gefaßt und einige davon in einer pdf-Datei gespeichert. Nun freue ich mich, zusätzlich zu der spezielleren und mit Namen und Örtlichkeiten versehenen ersten Buchausgabe noch eine weitere allgemein gehaltene Ausgabe folgen lassen zu können, welche vielen Leserinnen und Lesern, die es nicht gar so persönlich haben wollen, besser munden dürfte. Diese vorliegende Ausgabe der Spruchsammlung kommt ohne Namen und spezielle Daten aus und ist eine anonymisierte Gedenkausgabe an eine Mutter wie es viele Mütter gibt, und nicht zuletzt auch unter Einbeziehung des Vaters, namentlich ebenfalls nicht erwähnt, jedoch als wesentlicher Bestandteil einer Familie. Meine Eltern wollten eigentlich ein Aufsehen in der Öffentlichkeit nicht besonders. Aber da sie nun beide verstorben sind, denke ich, dass sie gegen eine angemessene Erwähnung ihrer Existenz nichts mehr dagegen haben. Ich finde es schade, wenn sich Personen damit zufrieden geben, mit wenig Aufsehen ihr Leben zu leben. Was hätte denn aus ihnen werden können, wenn sie sich nicht für diese Begrenzung entschieden hätten! Als einer ihrer Abkömmlinge kann ich nur versuchen, dies ein wenig posthum zu ändern und wenigstens literarisch einen gewissen beachtenswerten Grabstein zu setzen, der zugleich ein Zeichen ihrer Zeit sein soll und zeigen möge, wie die Generation, welche in der Weimarer Republik auf dem Land aufwuchs, mit jener Republik und mit der beginnenden und dann sich äußernden Nazizeit und mit den Entbehrungen des Krieges und mit den Umwälzungen der Nachkriegszeit zurecht gekommen sind, und welche Lehren sie daraus gezogen haben. Sie suchten trotz allem ihr Glück, was eine Reduktion auf ihren eigenen Lebensbereich empfahl. Und sie waren bei der Sorge für ihre gemeinsame Familie sehr engagiert. Deshalb nachträglich ein großes Dankeschön.
Klaus Zehnder Boeken






Es werden alphabetisch zentrale Begriffe aus dem Fußballsport aufgeführt und jeweils auf sachliche, aber auch auf humorvolle Weise kommentiert. Vorwort, Inhaltsverzeichnis und Nachwort über ein aktuelles internationales Thema aus dem Fußballsport runden das Werk ab. Dem Hauptteil der Kommentierungen wird noch ein Sachregister der verwendeten Begriffe aus dem Fußballsport angefügt.
Das Buch ist kein Sachbuch. Es will unterhalten und der Text ist im Wege der Aneinanderreihung von Inspirationen entstanden. Das Buch steht damit in der Tradition des „automatischen Schreibens“ des Kreises um André Breton. Für weiteres lesen Sie bitte das Vorwort (Begleitkommentar).
Das Buch ist ein Nachdruck, der Rechtsfragen aus dem öffentlichen Baurecht im Freistaat Sachsen behandelt. Es werden sowohl bauplanungsrechtliche als auch bauordnungsrechtliche Aspekte sowie andere mit Bauprojekten verbundene Rechtsfragen erörtert. Besonders für Rechtshistoriker ist es geeignet, um die Rechtslage der 90er Jahre zu recherchieren und mit der aktuellen Situation zu vergleichen. Die Beziehung des Baurechts zum Immissionsschutzrecht, Naturschutz und Brandschutz ist von zeitlicher Relevanz. Zudem werden baurechtliche Prüfungsfragen und der Aufbau baurechtlicher Verwaltungsakte behandelt. Beiträge zur öffentlich-rechtlichen Beweislast, zur Zulässigkeit von Windkraftanlagen und zum Zweiten Rettungsweg in Bezug auf Brandschutzfragen sind ebenfalls enthalten. Das Werk enthält zahlreiche Zitate und Verweise, ist jedoch, abgesehen von zeitlosen Themen wie Beweislastfragen, eher aus historischen Gründen von Interesse. Der Verfasser möchte einen relevanten Zeitabschnitt in der Geschichte des Freistaates aus seiner subjektiven Sicht und basierend auf seiner Tätigkeit als Referent für Baurecht darstellen. Da das Buch bereits 2002 veröffentlicht wurde und nicht mehr erhältlich ist, wird es nun erneut zugänglich gemacht. Der Verfasser hat sich ebenfalls verändert, was das Werk historisch relevant macht, auch wenn es nicht mehr aktuell ist.
Das Buch ist ein Nachdruck, der Rechtsfragen aus dem öffentlichen Baurecht im Freistaat Sachsen behandelt. Es werden sowohl bauplanungsrechtliche als auch bauordnungsrechtliche Aspekte sowie andere mit Bauprojekten verbundene Rechtsfragen erörtert. Besonders für Rechtshistoriker ist es geeignet, um die Rechtslage zu Bauvorhaben in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts zu recherchieren und mit der aktuellen Rechtslage zu vergleichen. Die Beziehung des Baurechts zu Immissionsschutzrecht, Naturschutz und Brandschutz ist von zeitlicher Relevanz. Zudem sind die Rechtstechniken baurechtlicher Prüfungsfragen und der Aufbau baurechtlicher Verwaltungsakte von Bedeutung. Es gibt Beiträge zur öffentlich-rechtlichen Baulast, zur Zulässigkeit von Windkraftanlagen und zu Brandschutzfragen beim sogenannten Zweiten Rettungsweg. Das Werk enthält zahlreiche Zitate und Verweise, ist jedoch eher aus historischen Gründen interessant als als aktuelles Nachschlagewerk, abgesehen von zeitlosen Themen wie Beweislastfragen. Der Verfasser möchte den Lesenden einen relevanten Zeitabschnitt in der Geschichte des Freistaates aus seiner subjektiven Sicht und seiner damaligen Tätigkeit als Referent für Baurecht näherbringen. Die bereits 2002 veröffentlichte, nicht mehr erhältliche Ausgabe ist nun wieder zugänglich.
In einer Halle der Buchmesse Leipzig 2018 entdeckte ich eine Vielzahl von Büchern, die ich in zufälliger Reihenfolge wahrnahm. Aus den Titeln und Covern filterte ich eine fortlaufende Erzählung, die grafisch visuell im Buch nacherzählt wird. Ein Vorwort erläutert die künstlerische und philosophische Intention. In einer Anmerkung zu 103 Kapiteln als Lebensstationen reflektiere ich nach Kapitel 37 über die staatlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den beiden deutschen Gemeinwesen zwischen 1949 und 1989. Diese Betrachtungen geschehen aus der Perspektive der Aufbaujahre nach der Wiedervereinigung und im Hinblick auf aktuelle politische und gesellschaftliche Themen in Ost und West, insbesondere die Empfindungen der Ostdeutschen aus meiner Sicht als im Südwesten Geborener. Ich verarbeite meine Erlebnisse mit den Menschen in Sachsen sowohl intellektuell als auch emotional. Das Buch soll eine Brücke zwischen den in unterschiedlichen Staatsformen aufgewachsenen Menschen schlagen, Verständnis fördern und die Gesellschaft, aus der ein Staat besteht, repräsentieren. Es zeigt, wie wertvoll analoge Printmedien im digitalen Wandel sein können, wenn das bibliophile Erlebnis im Mittelpunkt steht. Mit der Technik der Collage wird ein typischer Lebenslauf geschildert, der berühren möchte.
Das Buch dient als Lern- und Handreichungsmodul für verschiedene Akteure im Urheberrecht, darunter juristische Anwender, Verlagsangehörige, Urheber und Rechteinhaber, Studierende, Wissenschaftler sowie Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Es ist in Form eines Lernmoduls aufgebaut, das auf einer Präsentation basiert und sich mit Verwertungsrechten, Urheberpersönlichkeitsrechten und dem neuen § 60d UrhWissG, insbesondere im Kontext von Text- und Datamining, beschäftigt. Ziel ist es, eine praktische Anwendungshilfe zu bieten, um schnell zu klären, welche Verwertungsrechte bestehen und welche erlaubten Verwertungen von digitalen Daten durch Wissenschaftler im Rahmen der Big Data Forschung möglich sind. Das Buch erläutert die verschiedenen Verwertungsrechte, deren Abgrenzung sowie die vertragliche Regelung ihrer Übertragung. Es gibt Empfehlungen zu Vertragsinhalten und behandelt Besonderheiten in Einzelfällen, insbesondere im Hinblick auf neue digitale Möglichkeiten. Zudem werden Spezialfälle aus Rechtsprechung, Kommentaren, Lehrbüchern und Presseberichten aufgeführt. Bezüge zu benachbarten Rechtsgebieten werden hergestellt und abgegrenzt. Das am 1.3.2018 in Kraft getretene Urheberrechtswissensgesellschaftsgesetz ist ebenfalls integriert, was das Modul zu den Verwertungsrechten im Urheberrecht aktuell macht.
Das Buch ist ein Lern- und Handreichungsmodul für im Urheberrecht Tätige, insbesondere für juristische Anwender, für Verlagsangehörige, für Urheber und Urheberrechtsinhaber unabhängig vom Tätigkeitsbereich, für Studierende und Wissenschaftler, Behördenbedienstete und für in Bibliotheken mit urheberrechtlichen Fragen befasste Bibliothekarinnen und Bibliothekare. In Form eines Lernmoduls aufgebaut basierend auf einer Präsentation soll dieses Buch über den Urheber und sein Werk eine nützliche praktische Anwendungshilfe sein, mit welcher man sich rasch erkundigen kann, was genau der Schutzgegenstand im Urheberrecht ist. Es werden auch Spezialfälle erörtert, welche der Rechtsprechung, Kommentaren, Lehrbüchern und teilweise auch Presseberichten entnommen worden sind. Auf benachbarte Rechtsgebiete wird Bezug genommen und davon auch abgegrenzt. Das Urheberrechtswissensgesellschaftsgesetz, das am 1.3.2018 in Kraft getreten ist, ist von der Thematik des Moduls nicht betroffen, da es lediglich neue Regelungen zu Schranken des Urheberrechts eingeführt hat, und jedoch die Begriffe des Urhebers und des Werkes im Sinne des Urheberrechts nicht ändert. Darauf ist aber vom Verfasser Rücksicht genommen worden.
In dieser Werkausgabe werden amtliche Texte fachlich verglichen, die vom Autor bzw. Herausgeber händisch kompiliert wurden. Der Fokus liegt auf dem Text der Schranken des UrhG in der bis Ende Februar 2018 geltenden Fassung sowie den Schrankenbestimmungen des neuen UrhWissG, das am 1.3.2018 in Kraft tritt. Der Vergleich erfolgt in Form einer Synopse, die auf dem Gesetzestext des UrhG und dem Regierungsentwurf des UrhWissG basiert. Zudem sind selektive Auszüge aus der amtlichen Begründung des UrhWissG im Regierungsentwurf enthalten. Um den finalen Gesetzestext des UrhWissG bereitzustellen, wurde auch dieser amtliche Text beigefügt. Die Auswahl und Zusammenstellung der amtlichen Texte obliegt dem Verfasser, ergänzt durch technische Hinweise zum Zustandekommen des Werkes. Dieses Nachschlagewerk bietet eine vergleichende Synopse mit ausgewählten Texten der amtlichen Begründung und dem Originalgesetzestext, um eine bessere Übersicht über die Materie zu erhalten und eine grundlegende Materialsammlung für die korrekte Anwendung der Schrankenbestimmungen ab März 2018 zu schaffen. Obwohl nicht beabsichtigt, zeigt die Darstellung der Synopse die handwerkliche Arbeit der Kompilation. Dies verdeutlicht, wie das Juristische zu einem Handwerk wird und bietet eine interessante digitale Erfahrung, wie Software heutzutage verschiedene Formate und Inhalte schnell und exakt verarbeiten kann.