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Bookbot

Martin Tschiggerl

    Medienkulturen des Sports
    Brennpunkte
    Identität und Alterität in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats
    Geschichtstheorie
    • 2020

      Identität und Alterität in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats

      Am Beispiel der Sportberichterstattung

      • 381bladzijden
      • 14 uur lezen

      Martin Tschiggerl analysiert in diesem Buch die diskursive Konstruktion nationaler Identität und Alterität in der Sportberichterstattung der drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats. In dieser Untersuchung zeigt sich, dass nationale Identität sowohl in der DDR als auch in Österreich deutlich offensiver konstruiert wurde als in der BRD. Die Divergenz in der Konstruktion nationaler Identität und Alterität mit der DDR und Österreich auf der einen und der BRD auf der anderen Seite zeigt die langen Schatten der NS-Zeit als identitätskonkrete Konstante des jeweiligen kollektiven Gedächtnisses Unsere Vorstellungen davon, was einmal war, bestimmen unsere Vorstellungen davon, was ist und was einmal sein kann.

      Identität und Alterität in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats
    • 2019

      Geschichtstheorie

      • 156bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,9(6)Tarief

      Die Rehabilitation des in Verruf geratenen Subjekts als einzig bestimmender historischer Akteur ist der zentrale Anspruch dieses Buches. Wesentliche geschichtswissenschaftliche Kategorien wie historische Wirklichkeit, Geschichte als Wissenschaft, Quellen und Medien werden darin nicht als positive Phänomene verkannt, sondern als Produkte einer dialektischen Auseinandersetzung zwischen dem Subjekt und seiner wahrgenommenen Umwelt erfasst. Damit werden in diesem Buch die Ecksteine einer neuen Geschichtstheorie erläutert.

      Geschichtstheorie
    • 2017

      Brennpunkte

      Interviews zu Lebenswelten von Kindern in Wien

      Der Begriff „Brennpunktschule“ ist in der öffentlichen Diskussion zum Schlagwort einer scheinbar verfehlten Integrations- und Bildungspolitik geworden. Dabei kommen die davon unmittelbar betroffenen Kinder aber so gut wie gar nicht zu Wort. Dieses Buch soll das ändern. 24 Schüler und Schülerinnen einer Wiener Neuen Mittelschule wurden im Rahmen eines Oral History-Projekts von Studierenden der Universität Wien zu ihren Lebenswelten befragt. Wie sehen diese Kinder das Verhältnis der Geschlechter? Wie stellen sie sich Vergangenheit und Zukunft vor? Wie definieren sie den Begriff Heimat? Wie verbringen sie ihre Freizeit und wie nehmen sie die Schule wahr? Was bedeutet ihnen Religion, was Familie? In dieser Publikation sind die Analysen der Gespräche zu diesen Themen gesammelt.

      Brennpunkte
    • 2017

      Ohne Frage ist der Sport und nicht zuletzt dessen massenmediale Repräsentation eines der erfolgreichsten Produkte der Populärkultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum dieses Sammelbandes steht allerdings nicht nur eben diese mediale Repräsentation, sondern die Rolle des Sports als Medium per se. Diesem Unterfangen liegt ein breit gefasster Medienbegriff zu Grunde, der Medien nicht nur rein technisch als Kommunikationsmittel versteht, sondern viel mehr auch als kulturelle Praktiken, die von Subjekten benutzt werden, um Information an etwas zu richten, das nicht sie selbst sind. Vom Rennpferd der italienischen Renaissance, über die Entblößung des eigenen Körpers im Sport bis hin zu dem medialisierten Gewaltregime der Moderne im Boxsport werden in diesem Sammelband unterschiedliche Ebenen des Mediums Sport untersucht.

      Medienkulturen des Sports