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Bookbot

Philippe Garnier

    Lob der Lauheit
    Die Entdeckung der Unschärfe
    Le marché aux voleurs
    Über die Lauheit
    Trees of Montserrat; Treasure of an Island
    Social funds: Lessons for a new future
    • Montserrat is often associated with the terrible volcanic eruption which has disrupted life on the island since 1997. However this event masks the reality that this Caribbean island, with its vast and diverse terrain, is a spectacular land with a stunning array of tree species. From the hillside forests, bound north and south by drier zones, to its many showcase gardens, Montserrat is the isle of trees. In this first edition we have focused on a sampling of species observed, many of which are commonly seen around the Caribbean. This compendium delves into the history, peculiarities and on occasion the reverie which these trees have inspired, while still remaining faithful to botanical knowledge. The authors explore the meanders of their destinies intermingled with those of the intrepid souls who discovered, loved and studied them over time. Written both in English and French, this book is representative of the predominant role of these two languages in the culture of the Lesser Antilles and their constant interaction since the New World was discovered. By sharing our passion with others, we wish to encourage the preservation of this enchanting place, a haven of beauty and a true sanctuary of trees. What are they? What secrets do they hide?

      Trees of Montserrat; Treasure of an Island
    • Le marché aux voleurs

      • 311bladzijden
      • 11 uur lezen

      Nick Gracos n'aurait jamais dû se mettre routier à son compte ; trop jeune, trop inexpérimenté pour jouer les indépendants dans ce métier si dur, même pour les vieux de la vieille. Mais Nick étouffe chez lui avec sa veuve de mère, sa fiancée âpre au gain, et son sale boulot à la conserverie de Fresno. Plus que tout, il veut être son propre maître, contrôler l'aiguille de son compteur et suivre sa ligne blanche jusqu'à la fortune. Mais acheminer les fruits et légumes depuis les vergers de San Joaquin Valley jusqu'aux halles de San Francisco, Los Angeles ou San Diego est loin d'être une partie de plaisir. Nick va vite l'apprendre à ses dépens, d'abord avec Ed Kennedy, qui lui propose une association sur un chargement mais qui le grugerait de son dernier sou s'il en avait l'occasion, comme il le fait avec son fermier polonais qui lui vend ses pommes. L'éducation continue, arrivé aux halles, quand le grossiste Figlia cherche à avoir le chargement de Nick pour trois fois rien. Quant à Tex, la pute du marché, elle ne fait que fermer le cercle d'un monde où tout le monde baise tout le monde.

      Le marché aux voleurs
    • Ein (selbstredend) kaum wahrgenommenes Phänomen der heutigen Zeit ist die Häufung unserer kleinen, fast alltäglichen Absenzen: Man klinkt sich aus, lässt die Gedanken schweifen, verliert den Faden, passt nicht auf. und für kurze Zeit verschwimmt unsere Wahrnehmung der Welt. Vor dem, was unaufhörlich unsere Aufmerksamkeit fordert (Monitore, Verkehrssignale, Werbetafeln.), geht unser Blick immer häufiger ins Leere. Und gegenüber den neuesten Nachrichten, den intensivsten Bildern wissen wir immer seltener, was wirklich wichtig ist. 'Die Entdeckung der Unschärfe' ist eine ebenso amüsante wie melancholische Bestandsaufnahme all der kleinen, unscharfen Momente, die das Leben in letzter Konsequenz erträglich machen. Philippe Garnier, 1964 in Neuilly-sur-Seine geboren, studierte Literaturwissenschaften und Philosophie. Er arbeitet als Lektor in einem bekannten Pariser Verlagshaus. Bei Liebeskind erschien bisher sein hochgelobter Essay 'Über die Lauheit', der sowohl in Deutschland als auch in Frankreich ein Überraschungserfolg war. Der Übersetzer Stefan Linster lebt in Köln. Aus dem Französischen übersetzte er u. a. Guy de Maupassant, Erik Orsenna und zuletzt für Liebeskind Éric Laurrent.

      Die Entdeckung der Unschärfe
    • Die Lauheit lähmt jeden Versuch des Lobes. Niemand will über sie sprechen, es sei denn, um sich über sie lustig zu machen. Auf halbem Wege seines Verlangens, seiner Überzeugungen stehen zu bleiben ist, darüber ist man sich einig, eine merkwürdige Art von Verworfenheit. Aber was ist die Lauheit, wenn nicht die Temperatur des Lebens selbst? Ein mittlerer Wert, zu dem alle Lebewesen unaufhörlich zurückkehren. Ein neutraler Punkt zwischen der Erhitzung bei Erregungszuständen und der Kälte des Todes. Vom Konformismus des Engagements umzingelt, äußert sich die Lauheit auf tausend kleine, skurrile, unpassende, von Natur aus belanglose Arten, die nur schwer wahrzunehmen sind. Philippe Garniers kleines Brevier ist eine (unausgesprochen) tendenziöse Bestandsaufnahme der Gewohnheiten und Gedanken, die zum Wesen des Lauen gehören oder gehören sollten. Für den geneigten Schattenparker, Frühbucher oder Querschwimmer. Aber auch für alle Gelbbremser und Eincremer.

      Lob der Lauheit