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Hubert M. Spoerri

    Die Hofgutrunde
    Gedichte 1960-2023
    Iduma
    Wege ins Licht
    Gedichte 1960-2021
    Wege ins Offene
    • Iduma

      Roman aus einer Parallelwelt zur Antike

      Iduma
    • Die in diesem Band vereinigten Gedichte sind von 1960 bis 2023 entstanden, also im Zeitraum von dreiundsechzig Jahren. Im Vergleich mit der früheren Ausgabe der Gedichte, die von 1960 bis 2021 reicht, hat sich der Bestand der Gedichte verändert. Etliches wurde gestrichen. Dafür ist Neues hinzugekommen. Neu ist auch ein alphabetisches Verzeichnis der Überschriften und Gedichtanfänge am Ende der Ausgabe. Nach allgemeinem Verständnis ist man nicht ohne Weiteres ein Dichter, wenn man Erzählungen und Romane schreibt, denn zum Dichtersein gehört die Lyrik, der – ihrem griechischen Ursprunge nach – stets etwas Gesangliches, den Rhythmen und Klängen der Musik unmittelbar Verwandtes eignet, wurde doch im Altertum die Gedicht-Rezitation von der Lyra (der Leier) begleitet, von dem Musikinstrument also, das dem Musenführer Apollon heilig war. Dieses Saiteninstrument mit seinen Tonschritten und Harmonien war mit den rezitierten Verszeilen und Strophen der Gedichte im Einklang. Ich bin überzeugt, dass auch heute echte Lyrik, sei sie mit freien oder gebundenen Rhythmen, Versen und Strophen, mit oder ohne Reim gestaltet, stets das Schwingende und Klingende der Musik behält, obwohl sie nur gelesen oder ohne musikalische Begleitung vorgetragen wird. Lyrik feiert stets die jeweilige Sprache, in der sie ihren Ausdruck findet. Inwieweit mir das gelungen ist, mögen die Leserinnen und Leser entscheiden.

      Gedichte 1960-2023
    • Die Hofgutrunde

      Spirituell inspirierte Abenteuer

      Wie lässt sich eine zeitgemäße, zukunftsfähige Spiritualität entfalten? Von diesem Anliegen ist ein Gesprächskreis origineller, ungewöhnlicher Menschen beseelt, der sich immer wieder zu wechselseitigem Austausch im idyllischen Hofgut am See nördlich von Berlin zusammenfindet. Er hält zur kollektiven Spiritualität der herkömmlichen Religionen kritische Distanz und setzt sich für die freie, ganz aus den Individuen aufsteigende Spiritualität ein. Die Grundlage des Gesprächskreises auf dem Hofgut ist die kosmische Anthropologie. Ihr Zentrum ist die spirituelle Dimension der Sonne, in deren Sphäre die Ich-Bin-Wesen der Menschen beheimatet sind. Vor diesem Hintergrund kreisen die Erkundungen der Hofgutrunde um eine in die Zukunft weisende erzählende Literatur, um das Verhältnis von Fantasie und Empirie, um ein fruchtbares Verhältnis der Gesprächsrunde zur Gesellschaft, um die Unterscheidung von Kameradschaft, Freundschaft und Liebesbeziehung, um paranormale Erfahrungen in niederen und höheren astralen Regionen und um geistgetragene Reisen, die unter anderem bis ins spirituelle Reich der Sonne führen. Außerdem werden ein Lichtnahrungsretreat, eine ferne Hochzeitsreise durch Mexiko, eine untergegangene heroische Sonnenreligion und das Thema der neuen Erde einbezogen. Der Autor hat vor allem in seiner Jugend zahlreiche paranomale Erfahrungen durchlebt und damals in einer Art Tagebuch festgehalten. Diese ungewöhnlichen Erlebnisse fließen, auf mehrere Mitglieder der Gesprächsrunde verteilt, in die Erörterungen der Hofgutrunde ein. Hinzu kommt die umfangreiche seit Jahrzehnten studierte esoterische und New Age-Literatur. – Die Leserschaft wird nicht mit abstrakten Theorien gefüttert, sondern mit ganz konkreten, hautnah geschilderten Erlebnissen konfrontiert.

      Die Hofgutrunde
    • In unserem Dasein auf der Erde gibt es Wegstrecken, die eine Prüfung des Herzens unvermeidlich machen und die von uns Entscheidungen verlangen. – Das durchgehende Thema der zehn Geschichten, die in diesem Band vereinigt sind, ist das spannungsreiche Verhältnis von Frau und Mann. Welche Rolle soll die Sexualität im menschlichen Leben spielen, eine bestimmende oder eine untergeordnete? Weil die Personen der hier vorliegenden Erzählungen ihrem Alter nach die Sexualität noch nicht hinter sich lassen können, wirkt diese Naturkraft sogar bis ins nachtodliche Leben hinein, wie das Geschehen unter dem Titel Plötzliche Trennung demonstriert. Nur in dem Bericht Überirdische Zusammenkunft tritt an die Stelle dieser Naturkraft, obwohl sie verhalten anklingt, ein ganz anderes Motiv. – In der Erzählung Rubikon schließlich gipfelt das Thema und muss sich der Romanschriftsteller Arno Weiß, der schon um die sechzig ist, fragen, ob es nicht besser sei, die Sexualität überhaupt hinter sich zu lassen. Doch sind die zwei von ihm innig geliebten, in seiner aktuellen Lebenslage wichtigen, ja unentbehrlichen Frauen wesentlich jünger als er. Wie damit zurechtkommen? – Im Gegensatz zu den spirituellen Romanen und den weiteren Erzählungen desselben Autors reicht die Entstehungsgeschichte der vorliegenden Erzählungen zeitlich zum Teil viel weiter zurück.

      Wege und Entscheidungen