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Moriz Scheyer

    Eropaer Une Exoten
    Selbst das Heimweh war heimatlos
    Un superviviente
    Asylum
    • Asylum

      • 305bladzijden
      • 11 uur lezen
      3,7(6)Tarief

      In 1943, hidden by the Resistance in a French convent, Moriz Scheyer began drafting an account of his wartime experiences: a tense, moving, at times almost miraculous story of flight and persecution in Austria and France.As arts editor of Vienna's principal newspaper before the German annexation of Austria, Scheyer had known the city's great artists, including Stefan Zweig and Gustav Mahler, and was himself an important literary journalist. In this book he brings his distinctive critical and emotional voice to bear on his own extraordinary experiences: Vienna at the Anschluss; Paris immediately pre-war and under Nazi occupation; the 'Exodus'; two periods of incarceration in French concentration camps; contact with the Resistance; a failed attempt at escape to Switzerland; and a dramatic rescue followed by clandestine life in a mental asylum run by Franciscan nuns.Completed in 1945, Scheyer's memoir is remarkable not just for the riveting events that it recounts, but as a near-unique survivor's perspective from that time.

      Asylum
    • Ein bewegendes Zeugnis einer Flucht vor den Nationalsozialisten. Im Sommer 1944, während Frankreich befreit wird, lebt der jüdische Schriftsteller Moriz Scheyer mit seiner Frau versteckt in einem Franziskanerinnenkloster in der Dordogne. Seit Herbst 1942 sind sie dort in Sicherheit, nachdem sie Jahre voller Flucht, Gefangenschaft und ständiger Angst um ihr Überleben hinter sich haben. Scheyer dokumentiert seine Erlebnisse seit seiner Emigration aus Wien 1938. Er beschreibt eindringlich Österreich vor dem «Anschluss», seine Ankunft in Paris und seine Flucht durch das besetzte Frankreich, das zwischen Kollaboration und Widerstand zerrissen ist. In seinem Vorwort betont er, dass sein Werk unter den Umständen, unter denen es entstanden ist, nichts mit herkömmlicher Literatur zu tun hat. Dennoch entwickelt sich sein Bericht über das dokumentarische Zeugnis hinaus zu einem Werk eines sensiblen Literaten, geprägt von der Sehnsucht nach der verlorenen «Welt von gestern», die ihn mit vielen Intellektuellen, darunter Stefan Zweig und Joseph Roth, verbindet. Nach seinem Tod 1949 geriet das Manuskript in Vergessenheit, bis es von seinem Londoner Stiefenkel im Familiennachlass entdeckt wurde. Es bereichert nun die deutschsprachige Exilliteratur um ein bislang unbekanntes Zeugnis des Flüchtlingsdaseins, der Enttäuschungen und Hoffnungen in Kriegszeiten.

      Selbst das Heimweh war heimatlos
    • Eropaer Une Exoten

      • 296bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Werk. Dies bedeutet, dass originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben sind, was einen Einblick in die Geschichte und den Kontext des Textes ermöglicht.

      Eropaer Une Exoten