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Bookbot

Corinna Gronau

    Aufbau und Struktur von Daniel Kehlmanns Die Vermessung der Welt
    Die Geheimschrift der Alchemisten. Entwicklung und mögliche Klassifikation
    Charakterköpfe in der seriellen Kunst. Die Serie als System der Köpfe
    Darstellung und Funktion der Figur des Hilse in Hauptmanns Drama Die Weber
    Das Motiv der Melancholie in Goethes Die Leiden des jungen Werther"
    "Zurückkehren" von Tahar Ben Jelloun. Ein interkultureller Roman
    • 2017

      Kaum eine Woche vergeht, ohne dass in den Medien über einen Shitstorm berichtet wird. Doch was genau ist ein Shitstorm? Und welche Rolle spielen Social Media für die Dynamik einer „digitalen Empörungswelle“? Dieses Buch gibt einen fundierten Einblick in das Thema Shitstorm und beleuchtet das Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben unterschiedlichen Definitionsansätzen, die bei Begriffen wie Protest, Konflikt, Skandal und Masse ansetzen, werden Maßnahmen des Reputationsmanagement und der Krisenprävention vorgestellt und diskutiert. Damit liefert der Band Antworten auf die Frage: Was ist ein Shitstorm und wie kann ich verhindern, in einen „Sturm der Entrüstung“ zu geraten?

      Shitstorm als Social Media-Phänomen. Wie entsteht der digitale Wutausbruch und wie kann ich ihn verhindern?
    • 2015

      Die Studienarbeit beleuchtet die Anfänge der Nachrichtenverschlüsselung um 4000 v.Chr. in der ägyptischen Hochkultur. Schriftgelehrte nutzten modifizierte Hieroglyphen in Berichten über Herrscher, um deren Bedeutung zu betonen und ihre eigene Bildung hervorzuheben. Diese Praxis machte die Texte für die breite Bevölkerung unverständlich und schuf eine Aura des Geheimnisvollen, was die soziale Hierarchie zwischen den gebildeten Schriftgelehrten und den gewöhnlichen Menschen verstärkte.

      Die Geheimschrift der Alchemisten. Entwicklung und mögliche Klassifikation
    • 2015

      Die Arbeit untersucht den ästhetischen Wert von Gedichten im Zeichensystem Sprache und hebt deren Fähigkeit hervor, sinnliche Vorstellungen und Stimmungen beim Leser zu erzeugen. Durch die Analyse von Lyrik wird der Versuch unternommen, ästhetische Phänomene zu erklären, was Gedichte zu einem besonders geeigneten Untersuchungsgegenstand macht. Die Forschung basiert auf Erkenntnissen aus der Sprachphilosophie und Kommunikationstheorie und reflektiert die Wechselwirkungen zwischen Sprache, Ästhetik und menschlicher Wahrnehmung.

      Lyrik als Sprachkunst. Die Funktion der Ästhetik
    • 2015

      Die Arbeit untersucht das Konzept der Telepräsenz, das als das Erleben von Anwesenheit in einer Umgebung durch ein Kommunikationsmedium definiert wird. Diese Definition, ursprünglich von Jonathan Steuer in einem Aufsatz von 1992 formuliert, bleibt auch in der heutigen Diskussion um Präsenz und Telepräsenz relevant. Die Studie analysiert die Dimensionen, die Telepräsenz bestimmen, und beleuchtet deren Bedeutung im Kontext der Computerkunst und Medienkunst, insbesondere im Hinblick auf das Internet als Verbreitungsmedium.

      Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand "Rara Avis" von Eduardo Kac und "Telematic Vision" von Paul Sermon
    • 2015

      Der Roman von Tahar Ben Jelloun beleuchtet das Schicksal eines marokkanischen Migranten und Familienvaters, der in Frankreich fern seiner Heimat altert. Er untersucht die Themen Identität und Zugehörigkeit innerhalb des interkulturellen Kontexts. Die Arbeit analysiert, was interkulturelle Literatur ausmacht und inwiefern der Roman diese Merkmale verkörpert. Ben Jelloun, geboren in Marokko und heute in Paris und Tanger lebend, bietet durch seine persönliche Erfahrung einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Konflikte von Migranten.

      "Zurückkehren" von Tahar Ben Jelloun. Ein interkultureller Roman
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Persuasive Potenziale des Protestfilms, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilm "Taste the Waste" von Valentin Thurn ist mit über 120.000 Zuschauern in Deutschland der meistgesehene Dokumentarfilm 2011. Er handelt von der globalen Lebensmittelverschwendung der im Überfluss lebenden Industriegesellschaften. Den Umwelt-Medienpreis 2011 der Deutschen Umwelthilfe erhielt "Taste the Waste" mit der Begründung, dass der Film seit seinem Kinostart eine intensive bundesweite Debatte über den Umgang mit unserer Nahrung ausgelöst habe; mehr könne eine Dokumentation kaum erreichen. Die große mediale Aufmerksamkeit und die hohen Besucherzahlen drängen auch hier die Frage auf: Wie überzeugt der Film die Zuschauer? Welche Mittel werden zur Persuasion eingesetzt? Wie entsteht mit Nichols gesprochen die einzigartige "Stimme" von "Taste the Waste"? Dafür sollen die Bilder bzw. Einstellungen, die Montage und der Einsatz von Musik im Film näher betrachtet werden; auch im Vergleich zur Fernsehreportage "Frisch auf den Müll. Die globale Lebensmittelverschwendung", die dasselbe Thema behandelt.

      \"Taste the Waste\". Persuasive Potenziale des Protestfilms
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Technische Universitat Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Being There" - Einblicke in die Prasenzforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1990er Jahren und dem Aufkommen der Virtuellen Realitat haben die Begriffe "Prasenz" und "Teleprasenz" eine hohe Releavanz entwickelt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Definitionen mit unterschiedlichen Ansatzpunkten - von hardwarelastigen, technischen Definitionen (Minsky) bis zu mentalen Konzepten (Steuer). Genauso unterschiedlich wie die Definitionen sind die Ansatze, um Prasenz zu messen. Die schwierige Frage lautet: Wie kann man ein subjektives Gefuhl messen? In der vorliegenden Arbeit sollen zwei Studien von Wissenschaftlern vorgestellt werden, die sich dieser Herausforderung gestellt haben; zum einen die Studie von Taeyong Kim und Frank Biocca "Telepresence via Television: Two Dimensions of Telepresence May Have Different Connections to Memory and Persuasion," zum anderen die Arbeit von Bob G. Witmer und Michael J. Singer: Measuring Presence in Virtual Environments: A Presence Questionnaire.""

      Präsenz messen. Vergleich der Telepräsenz-Studien von Kim/Biocca und Witmer/Singer
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die Thematik der Melancholie, die sich durch die Jahrhunderte von der Antike bis zur Gegenwart erstreckt. Sie beleuchtet, wie vielfältig dieses Gefühl von Mediziner, Künstler, Autoren und Philosophen interpretiert und dargestellt wurde. Die Analyse erfolgt im Kontext der literarischen Strömung des Sturm und Drang und bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und historischen Dimensionen der Melancholie. Die herausragende Note von 1,0 reflektiert die fundierte Auseinandersetzung mit diesem komplexen Thema.

      Das Motiv der Melancholie in Goethes Die Leiden des jungen Werther"
    • 2014

      Das Buch analysiert Gerhart Hauptmanns naturalistisches Drama "Die Weber", das den historischen Weberaufstand von 1844 thematisiert. Im Mittelpunkt steht die soziale Schicht der Weber, die unter extremen Bedingungen leidet. Der alte Weber Hilse, der die Revolte kritisch betrachtet, wird tragisch durch eine verirrte Kugel getötet. Der letzte Akt, der sich um Hilse dreht, ist besonders umstritten und bietet vielfältige Interpretationsansätze. Die Arbeit beleuchtet, wie Hauptmanns Werke zeitlose menschliche Themen behandeln und deren Relevanz über die Epoche hinaus bewahren.

      Darstellung und Funktion der Figur des Hilse in Hauptmanns Drama Die Weber