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Ilka Piepgras

    Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen, und dabei eine Menge über das Leben erfuhr
    Letzte Reisen
    Meine Freundin, die Nonne
    Schreibtisch mit Aussicht
    Das Tier meines Lebens
    • Das Tier meines Lebens

      Wie mein Hund aus mir einen anderen Menschen machte

      4,7(3)Tarief

      Ilka Piepgras nahm Natur nur als Kulisse für Erholung war. Doch mit der Aufnahme des Berner Sennenhundes Teddy ändert sich alles, das Tier macht aus ihr einen anderen Menschen. Plötzlich packt sie die Sehnsucht nach der Natur mit ungeahnter Wucht. Sie spürt auf ihren langen Spaziergängen mit Teddy durch den Berliner Stadtwald oder die Uckermark, dass auch sie Teil davon ist. Aber die Autorin plagen auch Selbstzweifel, denn Teddy ist wild und ungestüm. Wie soll man einen Hund gesellschaftsfähig machen, ohne ihm seine Natur und Instinkte abzusprechen? ›Das Tier meines Lebens‹ ist ein intelligentes, wunderbar erzähltes Buch über Hunde, Hundeerziehung und das Verhältnis zwischen Mensch und Hund.

      Das Tier meines Lebens
    • Schreibtisch mit Aussicht

      Schriftstellerinnen über ihr Schreiben

      • 286bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,2(186)Tarief

      Schreiben ist harte Arbeit, das gilt unabhängig vom Geschlecht, und es ist Synonym für allerhöchste Konzentration. Bislang sind Werkstattberichte von Frauen rar. Dieses Buch versammelt nun erstmals Beiträge über die Schnittstelle von Leben und Kunst. Mal ergreifend und offenherzig, mal pragmatisch und wirklichkeitsnah reflektiert jeder Text auf eigene Art weiblichen Schöpfergeist und räumt mit überholten Schriftstellerinnen- Klischees auf. Was bringt Schriftstellerinnen dazu, zu schreiben? Womit kämpfen sie im Alltag, was beflügelt sie, was lässt sie dranbleiben? Dieses Buch feiert die Vielfalt und Größe schreibender Frauen.

      Schreibtisch mit Aussicht
    • Als junge Mädchen waren sie beste Freundinnen – heute führen sie Leben, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ilka ist Journalistin und Mutter. Und Diodora leitet als Äbtissin drei Klöster in Griechenland. Zwanzig Jahre nach ihrer letzten Begegnung begibt sich Ilka auf den Weg zu ihrer Freundin. Es wird eine Reise in die Vergangenheit und zugleich eine Suche nach Spiritualität in der heutigen Zeit.

      Meine Freundin, die Nonne
    • Sterben ist heute ein Tabuthema. Dabei suchen alle, die damit konfrontiert sind, nach einem Umgang mit dem Tod. Ilka Piepgras, herausragende Autorin des Zeit Magazins, hat deswegen beschlossen, ehrenamtlich als Sterbebegleiterin zu arbeiten. Bei den Sterbenden und im Hospiz lernt sie dabei nicht nur viel über den Tod, sondern auch über das Leben. Als Ilka Piepgras von dem plötzlichen Tod ihres gerade fünfzigjährigen Nachbarn überrumpelt wird, fühlt sie sich hilf- und sprachlos. Und schlagartig wird ihr bewusst: Ein zweites Mal will sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen. Ein Wunsch, der umso drängender wird, als ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras fasst schließlich den Entschluss, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen. Wie gelingt ein gutes Sterben – das ist die Frage, die sie sich angesichts der Menschen, sie sie auf ihrem letzten Weg begleitet, immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt und machen sie letztlich fokussierter und gelassener. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern – und ihren Eltern. Endlich vermag sie, einen Umgang zu finden mit dem Unausweichlichen.

      Letzte Reisen
    • Sterben ist ein Tabuthema, und viele, die damit konfrontiert sind, suchen nach einem Umgang mit dem Tod. Ilka Piepgras, Autorin des Zeit Magazins, hat sich entschieden, ehrenamtlich als Sterbebegleiterin zu arbeiten. In dieser Rolle lernt sie nicht nur viel über den Tod, sondern auch über das Leben. Als sie vom plötzlichen Tod ihres fünfzigjährigen Nachbarn betroffen ist, wird ihr bewusst, dass sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen möchte, besonders da ihre Eltern alt sind. Daher beschließt sie, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen. Die Frage, wie ein gutes Sterben gelingt, beschäftigt sie, während sie Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet. Diese Begegnungen verändern ihre Sicht auf die Welt und bringen mehr Fokus und Gelassenheit in ihr Leben. Zudem führen sie zu unerwarteten Gesprächen mit Freunden, Kindern und ihren Eltern. Ihr Vater ist erfreut über ihre Entscheidung und sieht darin die Möglichkeit, endlich offen über das Sterben zu reden. Piepgras’ Buch ist ein persönlicher, kluger und meisterhaft geschriebener Bericht über das Sterben und das Leben, der die Leser dazu anregt, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken.

      Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen, und dabei eine Menge über das Leben erfuhr