Emmy Noether, a pioneering algebraist, is celebrated for her significant contributions to mathematics and her role as a trailblazer for women in science. Her work has profoundly influenced generations of mathematicians, earning her the title "mother of modern algebra." Noether's legacy continues to inspire and shape the field, highlighting her remarkable impact on both the academic community and the advancement of women in STEM.
David E. Rowe Boeken




Emmy Noether Mathematician Extraordinaire
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Emmy Noether, renowned as the "mother of modern algebra," has yet to be the focus of a definitive scientific biography. This book aims to fill that gap, exploring her groundbreaking contributions to mathematics and her significant impact on the field. Through a detailed examination of her life and work, it sheds light on her legacy and the challenges she faced as a woman in a male-dominated discipline, highlighting her enduring influence on contemporary algebraic theory.
L. E. J. Brouwer: Intuitionismus
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Der mathematische Intuitionismus, entwickelt von L. E. J. Brouwer, revolutionierte zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Grundlagen der Mathematik. Durch seine konstruktive Neubegründung stellte Brouwer die traditionellen Auffassungen in Frage und legte den Fokus auf die Bedeutung der mathematischen Intuition und der Konstruktion von Zahlen. Diese Bewegung beeinflusste nicht nur die Mathematik, sondern auch die Philosophie und die Grundlagenforschung, indem sie neue Perspektiven und Ansätze für mathematische Beweise und Konzepte eröffnete.
Jenseits von Flachland
Mathematische Grenzüberschreitungen und ihre Auswirkungen
Als im Jahre 1884 Edwin A. Abbotts bekannte Satire Flatland erschien, konnte er das Interesse für solche räumliche Vorstellungen wecken, die die Grenzen der herkömmlichen euklidischen Geometrie weit überschritten. Mit dem „Zauberstab“ der Analogie wies er darauf hin, wie man das Nicht-Denkbare doch verstehen und scheinbar unüberwindliche Grenzen überwinden kann. Die Sichtweisen der „neueren Geometrien“ eröffneten ungeahnte Möglichkeiten, nicht nur in der Mathematik selbst, sondern auch in bildender Kunst, Literatur und Philosophie. Die zwei vorliegenden Essays in Jenseits von Flachland zeigen, wie stark Mathematik in den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext ihrer Zeit eingebunden ist – und dass sie diesen selbst beeinflussen kann. Im ersten Essay von Klaus Volkert steht die Geschichte des vierdimensionalen Raumes und seiner Geometrie im Mittelpunkt, die zahlreiche neue Möglichkeiten eröffneten, die dreidimensionale Welt von einem „höheren“ Standpunkt aus zu betrachten. Im zweiten Essay, verfasst von David E. Rowe, geht es um die Herausforderungen, welche sich durch neuere Geometrien ergaben, die sogar merkwürdige Theaterstücke inspirierten. Eine ausführlich kommentierte Übersetzung von Edwin A. Abbotts Flatland finden Sie ebenfalls in der Reihe „Mathematik im Kontext“.