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Stephan Reich

    1 januari 1984
    Everest
    Wenn's brennt
    Mädchen sind faszinierend
    Tage des Donners
    Addition ist auch keine Lösung. 99 kuriose Matheaufgaben
    Die Berechnung der Blutgrätsche
    • Doppelsechs und Falsche Neun, gebildete Dreiecke und Vertikalspiel – mathematische Rätsel verbergen sich in unzähligen Bereichen des Fußballalltags. Sie finden sich in Cristiano Ronaldos gockeliger, immerhin aber perfekt geometrischer Jubelpose. In Stefan Effenbergs Mittelfinger, der auch aus dem Bereich der Kurvendiskussion stammen könnte. Und in Ailtons Urlaubs-Übergewicht, dessen genaue Anzahl an Kilos sich höchstens noch mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung beziffern lässt. Dieses Buch beweist anhand zahlreicher, unterhaltsamer Textaufgaben aus diversen mathematischen Bereichen, dass Kalle Rummenigge einst Unrecht hatte: Fußball ist nämlich doch Mathematik.

      Die Berechnung der Blutgrätsche
    • Dieses Buch präsentiert unterhaltsame Textaufgaben zu verschiedenen mathematischen Themen wie Geometrie und Algebra, die gleichzeitig Wissen über Politik und Popkultur vermitteln. Es zeigt, dass mathematische Rätsel in vielen Lebensbereichen vorkommen, von Musik über Flächenberechnungen bis hin zu Dating-Statistiken.

      Addition ist auch keine Lösung. 99 kuriose Matheaufgaben
    • Pierrre erinnert sich an seine Jugenderlebnisse mit Mädchen in Deutschland, Frankreich und England, in der Umgebung der Schule, der Fahrschülergemeinschaft, der Universität und auf Reisen. In den verschiedenen Episoden trifft er auf sehr verschiedene Typen von Mädchen, die aber alle etwas gemeinsam haben: auf die eine oder andere Weise üben sie eine Faszination aus, der er sich nicht entziehen kann - und auch nicht will.

      Mädchen sind faszinierend
    • Zwei Freunde und ein letzter gemeinsamer Sommer, nach dem es nie wieder so sein wird wie zuvor Sommer in der Provinz. Seit Kindheitstagen sind Erik und Finn beste Freunde, aber nach den Ferien werden sich ihre Wege trennen: Während Erik eine Lehre bei seinem Vater auf dem Postamt beginnt, muss Finn die Schule wechseln und nach Hamburg ziehen. Jetzt bleiben den beiden sechs Wochen, in denen sie es noch einmal so richtig krachen lassen wollen – doch je näher der Abschied, desto düsterer die Stimmung. Die Partys werden zu Saufgelagen, Streiche zu Straftaten, und das Gefühl der unendlichen Freiheit weicht der Angst vor der Zukunft ohneeinander. Bis irgendwann nicht mehr klar ist, ob Erik und Finn dasselbe meinen, wenn sie vom Ende der gemeinsamen Zeit sprechen ... Hart, unsentimental und berührend, mit Witz und einem guten Ohr für blitzschnelle Dialoge, erzählt Stephan Reich von der Jugend, der Liebe und – vor allem – von einer besonderen Freundschaft.

      Wenn's brennt
    • Everest

      • 93bladzijden
      • 4 uur lezen

      Es ist mehr als die Verortung der uns in »Everest« begegnenden geografischen Punkte, die dieses Debüt auszeichnet – Stephan Reichs Gedichte sind Verortungen menschlichen Zusammenlebens, sozialer Interaktionen, Fehlfunktionen. Die gewählten Orte sind dabei abseits bekannter Pfade zu finden – Orte, die doppelte Böden haben, Reibung erzeugen, Störfeuer zünden und in andere Räume verweisen. Stephan Reichs Gedichte unterziehen diese Orte einer Analyse, die ohne eine Absicherung des Bekannten auskommt, die zu einer Expedition in das Abseitige aufruft. Ob im japanischen Wald der Selbstmörder, Aokigahara, ob in Qualaday in der nördlichen Kandahar-Provinz, im russischen Nischni Nowgorod oder in virtuellen Räumen wie virtualeternity. com – die Orte, die in Reichs Gedichten einen Rahmen setzen, sind stets solche, an denen Menschliches und Unmenschliches kollidieren. Diese Gedichte führen zu einem Lesen ähnlich einer Verschiebung von Linsenelementen bei Fotokameras: Was sich dem Leser zunächst als Panorama präsentiert, wird in Stephan Reichs Texten zu einem immer kleiner werdenden Bildausschnitt, der das Epizentrum des jeweiligen poetischen Personals einkreist, um so die wunden Punkte offenzulegen, an denen sich eine Ausweitung menschlicher Erfahrbarkeit vollzieht. Insofern ist »Everest« zu verstehen als Titel, der auf Extreme verweist – auf die Extreme menschlichen Handelns und unmenschlichen Agierens.

      Everest