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Eckehard Gerner

    Matrosenleben
    Auf der Brücke, mit Kompass und Sextant
    Jenseits des Horizonts
    Der Opa vom Opa, der ein Fisch war
    • Diese Autobiographie beschreibt die Handelsschifffahrt in den 60er Jahren. Geschildert werden Erlebnisse, Ereignisse, Kurioses und das Lebensgefühl der meist jungen Männer an Bord.Die Ausführungen zur Laufbahn vom Schiffsjungen zum Matrosen beinhalten auch Erklärungen von Seemannsbegriffen in verständlichen Worten.Erläutert wird auch teilweise der zeithistorische Hintergrund dieser Epoche, Welt-Politik, Persönlichkeiten, Technik und natürlich auch die Musik dieser Jahre.Einen breiten Raum nimmt das Thema „Liebe im Hafen“ ein.Wie in allen Bereichen unseres Lebens und der Arbeit hat die moderne Technik vieles verändert. Bei der Seefahrt führte die eigentlich äußerst simple „Erfindung“ des Containers zu einer revolutionären Umwälzung des Warenverkehrs.Tage- oder sogar wochenlange Liegezeiten der Schiffe gibt es nicht mehr, und damit keine wie auch immer geartete Seefahrts-Romantik mit ihren kleinen und größeren Abenteuern.Die beschriebenen unverfälschten Geschehnisse und Geschichten sollten auch dazu anregen, die moderne Zeit mit den Arbeits- und Lebensumständen vor einem halben Jahrhundert gegenüberzustellen und zu vergleichen.

      Jenseits des Horizonts
    • Navigieren über Meere und Ozeane - Heute, in Zeiten der Container-Schifffahrt mit immer kürzeren Liegezeiten und zunehmender Automatisierung, ist sicher viel von der alten Seemanns-Romantik endgültig verloren. Reisen zu den entlegensten Teilen der Welt sind mittlerweile nur noch eine Frage des Geldbeutels. Damals, bis in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein, erlebten fast nur Seeleute hautnah ferne Kontinente und Länder – und hatten noch die Zeit dazu. Eckehard Gerner gehörte dazu und er kann ebenso anschaulich wie authentisch davon erzählen. Im abschließenden Band seiner Trilogie „Erinnerungen an die Seemanns-Jahre“ nimmt er seine Leser noch einmal mit auf große Fahrt. Aber die Perspektive hat sich verändert: Nun steht Eckehard Gerner auf der Brücke und führt seine Schiffe mit Kompass und Sextant über Meere und Ozeane.

      Auf der Brücke, mit Kompass und Sextant
    • Ein Seemannsleben – wie es gestern war In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts gab es sie noch: die Seemanns-Romantik. Heutzutage kann jeder die ganze Welt bereisen. Aber ›damals‹ erlebten nur Seeleute hautnah ferne Kontinente und Länder. Und sie hatten noch die Zeit dazu, tatsächlich etwas zu erleben. Wie Eckehard Gerner, der auf monatelangen Fahrten mit Stückgutfrachtern zur West- und Ostküste Südamerikas, in die indonesische Inselwelt oder in die USA buchstäblich ›um die ganze Welt‹ fuhr. Jenseits falscher Shanty-Klischees beschreibt dieses Buch authentisch den Alltag und die Arbeit auf See und in den Häfen ›damals‹ – erzählt von einem, der dabei gewesen ist.

      Matrosenleben