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D. Dere

    Der Urknall wird zum Relativknall
    Der Urknall und der Relativknall
    70 Jahre Marienerscheinungen in Heroldsbach
    die engel von morgen. Lyrik und Gedichte zur Identität
    texte zum morgen. Lyrik und Gedichte zur Identität
    Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre
    • Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre

      Die Kosmologie einer außerirdischen Zivilisation

      Die Kosmologie einer außerirdischen Zivilisation wird durch die Lehren eines jarganischen Mentors an S. Denaerde vermittelt. Neben der detaillierten Beschreibung des kosmologischen Verständnisses werden auch die grundlegenden Prinzipien der jarganischen Philosophie erörtert, die tiefere Einblicke in das Weltbild dieser Zivilisation gewähren.

      Anmerkungen zur jarganischen Schöpfungslehre
    • Die Texte thematisieren Morgen und Identität, erforschen außerirdische Zivilisationen sowie unsere Haltung zu aktuellen und zukünftigen Problemen. Sinnfindung, Achtsamkeit und persönliches Glück stehen im Mittelpunkt, während politisches und ökologisches Denken sowie eine unkonventionelle philosophische Position betont werden.

      texte zum morgen. Lyrik und Gedichte zur Identität
    • Die Lyrik und Gedichte in diesem Werk behandeln vielfältige Themen wie außerirdische Intelligenzen, Spiritualität, Politik und Marienerscheinungen. Die Autor:innen verzichten auf Interpunktion und Großschreibung, um Raum für Deutungsvielfalt zu schaffen und kritisieren die politische Korrektheit.

      die engel von morgen. Lyrik und Gedichte zur Identität
    • Hier werden verschiedene Marienerscheinungen wie die von Heroldsbach, Fatima, Medjugorje, Fontanelle, Garabandal und auch ihre jeweiligen Hintergründe betrachtet. Dabei geht es auch um Botschaften, die Kontaktler wie Boungiovanni erhalten haben. Dabei zeigt sich, dass besondere Gegenstände, wie die Tilma von Guadelupe bis heute ihre besondere Beweiskraft erhalten haben.

      70 Jahre Marienerscheinungen in Heroldsbach
    • Hier wird eine Kosmologie dargestellt, bei der unser Urknall kein Einmalereigniss ist, sondern sich als Relativknall zu einem gesetzmäßigen Geschehen mit unendlich vielen Wiederholungen entwickelt. Ein Periodensystem der Hierarchiewerte erklärt dieses Ordnungsprinzip und sein Funktionieren innerhalb einer kosmologischen, größenbezogenen Verschachtelung. Es zeigt sich auch der philosophische Rahmen einer Betrachtungsweise, die die Sinnhaftigkeit einer unendlichen Folge von Mikro- und Makrowelten im Gefüge einer komplexen, vorstellbaren und realen Welt als Ganzes verbildlicht. Im Anhang geht es u. a. um alternative Dimensionsbetrachtungen und um die spekulative Möglichkeit von Hochzivilisationen, neue Universen mit günstigen physikalischen Parametern zu generieren.

      Der Urknall und der Relativknall
    • Hier wird eine weltanschauliche Gegenposition zur Kopenhagener Deutung dargestellt, die ja prinzipiell fordert, das über alles, was nicht (von unserem System aus) beobachtbar ist, geschwiegen werden soll. Innerhalb dieser neuen Kosmologie ist es notwendig, auch den konventionellen Energiebegriff aufzuspalten und zwischen einer Allgemeinenergie (EA) und einer nur auf „unserer“ Hierarchieebene wirkenden Energiemodifikation (E) zu unterscheiden. Folglich ist E=mc² nur ein systemspezifischer Sonderfall innerhalb der Allgemeinenergie (EA=ab²). Es wird also ein unendliches „Urknallensemble“, bestehend aus unendlich vielen, einander ablösenden Hierarchieebenen und ein Zusammenwirken von Paralleluniversen skizziert. Im Anhang geht es sowohl um andere Möglichkeiten der Dimensionsbetrachtung, um kosmologische Anwendungen des Verschränkungsprinzips, als auch um eventuelle Konzepte einer Universenentstehung durch Hochzivilisationen.

      Der Urknall wird zum Relativknall
    • Der „Urknall“ wird hier als ein unendliches Ereignis betrachtet, das im Einklang mit den „Viele-Welten-Theorien“ steht, jedoch Mikro- und Makrokosmos als unendliche Strukturfolge interpretiert. Das derzeit einflussreiche Dogma der „Kopenhagener Deutung“ wird als weltanschauliche Sackgasse identifiziert, während eine alternative Sichtweise präsentiert wird, die unsere Meta-Welt weniger als abstrakte mathematische Konstruktion, sondern als ein funktionales Modell darstellt. Dieses „hierarchisch-relativistische“ Prinzip unterscheidet sich signifikant von den Theorien Smolins und Everetts. Das Evolutionsprinzip bleibt in diesem neuen Konzept erhalten und erhält einen universelleren Bezug zur Unendlichkeit der Hierarchieebenen, die in eine vorstellbare Kosmologie des „unendlichen Urknallensembles“ integriert ist. In diesem Weltbild werden „Schwarze Löcher“ als Endprodukte zyklischer Materietransformationen betrachtet. Zudem wird ein philosophischer, hermetisch unterstützter Hintergrund ergänzt, der eine alternative Betrachtung der Dimensionen ermöglicht, in der auch die mysteriösen „Parallelwelten“ eine allgemeine Vorstellbarkeit und Funktion erhalten.

      Ein echter Urknall fand nie statt
    • Hier werden Lyrik und Gedichte zu den verschiedensten Themen vorgestellt. Oft sind diese mit außerirdischen Intelligenzen, Engeln und anderen Dimensionen verknüpft. Aber auch Politik, Spiritualität, Kristallschädel, der „Urknall“ und Marienerscheinungen stehen ggf. im Mittelpunkt der Betrachtung. Interpunktion und Großschreibung ist dann verzichtbar, wenn es gilt, Raum für eine möglichst große Deutungsvielfalt zu lassen. Die dabei angewandten Ausdrucksformen sind vielseitig und entsprechen dem variablen Zeitgeist verschiedener Epochen und Blickrichtungen. Ein besonderes Anliegen war und ist es, der „politischen Korrektheit“ dort wo es notwendig erscheint, mit deutlich kritischer Analyse zu begegnen.

      die engel von morgen
    • In dieser Streitschrift wird unsere Identität als Zivilisation thematisiert, insbesondere die Unterscheidung zwischen zukunftsfähigen und zukunftsunfähigen Gesellschaftskonzepten. Es werden Kriterien und Klassifizierungen für die künftige Zivilisationsentwicklung untersucht, gegliedert in drei Themenbereiche. Dabei werden Inhalte und Grenzwerte des allgemeinen Wachstums, einschließlich des Wirtschaftswachstums, kritisch beleuchtet, insbesondere im Hinblick auf besorgniserregende Berichte des „Club of Rome“. Die Analyse umfasst auch die Klassifizierungsgrundsätze von Kardaschew und anderen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf raumfahrtspezifischen Ansichten von I. S. Schklowski und Vertretern der sowjetischen Zukunftsforschung. Die oft gepriesene Kommerzialisierung wird als falscher Weg zur Lösung globaler Probleme betrachtet. Die Identitätsfrage ist eng mit der Möglichkeit eines „gerechten Staates“ und den notwendigen Systemvoraussetzungen verknüpft. Diese Systemkritik beinhaltet auch einen kontroversen Bezug zur aktuellen Politik und deren Desinformationsszenarien. Eine sozial-stabile Gesellschaft, in der alle Menschen einen ähnlichen ökonomischen Status besitzen, wird als alternativlos angesehen. Ohne den Willen und die Fähigkeit, diese Gleichheit vor dem „Umkehrpunkt“ zu erreichen, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Selbstzerstörung, die kaum noch aufzuhalten ist.

      Zu den Identitätsfragen unserer Zivilisation
    • Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

      Kosmische Zivilisationen und Wesenheiten, Strukturanalysen und Gesellschaftskonzepte

      Im Buch werden Kontaktberichte mit außerirdischen Besuchern in 15 Kapiteln zusammengefasst und analysiert. Dabei stehen bedeutende Begegnungen mit physischen und nichtphysischen Zivilisationen im Fokus, die in den offiziellen Medien oft ignoriert werden. Themen wie Marienerscheinungen und die „Engelsszene“ in verschiedenen Kontexten werden behandelt, einschließlich Erlebnissen in Budaliget und bei den Santinern oder Elohims. Die Analyse umfasst mehr als ein Dutzend Nahbegegnungen der „Dritten Art“, die in den letzten Jahrzehnten dokumentiert wurden. Anders als bei den Skeptikern, die solche Phänomene als „reines Menschenwerk“ abtun, wird hier die Sichtweise der „positiven Präastronautik“ vertreten, die solche Kontakte als möglich und wahrscheinlich erachtet. Es wird argumentiert, dass die gegenwärtige menschliche Unreife die kosmischen Geschwister zur Zurückhaltung zwingt und dass der gesellschaftliche Kontext entscheidend für unsere Überlebensfähigkeit ist. Vor diesem Hintergrund werden Macht und Machtmissbrauch, die „Grauen“ Aliens sowie mögliche Verbündete wie Reptos, Archonten, Plejadier und Aldebaraner beleuchtet. Zudem wird die positive, durch Freundlichkeit und Mitgefühl geprägte Seite des Universums thematisiert, was zu einem differenzierten Verständnis des Themas beiträgt.

      Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik