Bo Alessia Volgorde van de boeken

Von wegen - Das Beste zum Schluss! Hier ist jedes Wort ein Volltreffer. Sie werden es lieben, an Ihre kuschelige Brust drücken und nie wieder rausrücken wollen. Während oft Geschichten als Sahnehäubchen an den Anfang gestellt werden, bestehen alle Geschichten dieses Buches aus unzähligen Sahnehäubchen. Nicht immer erzählt uns das Leben lange Romane. Mit Witz und Esprit erzählt die Autorin mehr oder weniger wahre Geschichten aus dem Leben. Es ist fast unmöglich, dieses von A bis Z gespickte Sammelsurium in Worte zu fassen, von dem jede Geschichte eine Köstlichkeit bedeutet und das Herz des Lesers erfreut. Ein gefundenes Fressen für jene Leser, die sich gern in seelische und gesellschaftliche Konflikte hineinfühlen. Nicht immer erzählt uns das Leben lange Romane. Sowie das Leben eben aus einzelnen Episoden besteht. Hier erfahren Sie, was es mit der Gummi-Heidi auf sich hat, wie Kater Leopold sich eine Abfuhr abholt, von einem Sechser im Lotto ebenso wie von einem verlorenen Lottoschein; wie lustig auf Außenstehende die High-Society wirken kann; was Frau bei einer Bauchspiegelung im Krankenhaus so erlebt; die Romanze mit einem Starfotografen; von einem Marathon in Amerika; zwei wahrhaft atemberaubende Reiseabenteuer; über die Magie der Halb-Wahrheiten; einem Dialog zweier Halbirrer, die nicht wissen, wie sie heißen; was einem Feuerwehrmann alles so passieren kann und hier wird für Sie das Geheimnis des Schwiegermutterstuhles gelüftet. Bei all dem finden Sie sich mittendrin und wieder, in den Geschichten, die möglicherweise gerade Sie mitgeschrieben haben.

Wenn einer eine Freundin hat, dann kann er was erleben. Zumindest, wenn man gerade dabei ist, überflüssige Pfunde loszuwerden und die allerbeste Freundin am anderen Ende der Leitung von Skype mit einer Hühnchenkeule in der Hand sitzt und einem den Mund wässerig macht. Manchmal braucht es aber gerade einer durchgeknallten Freundin, um endlich sein Ziel zu erreichen. Da spielt es keine Rolle, ob wir noch alle Tassen im Schrank haben oder gebildet sind. Gelebt wird nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert. Zumindest in den Sprüchen, die wir so kloppen, denn… abnehmen muss und will ich auf jeden Fall und das könnte meiner Freundin auch nicht schaden. Wenn Ihnen also eines Tages ein Besenstiel mit Fransen dran entgegenkommt, dann könnte es sein, dass Sie mir gerade begegnet sind. Das Buch ist eine Hommage an zwei Freundinnen, die wie Schwestern sind, beide ein bisschen plemplem. Aber mit diesem Dachschaden tragen sie sich gegenseitig durch das Leben und so kann es vorkommen, dass ein Vorhaben auch durchgezogen wird. In simpler Einfachheit. Genießen Sie Lesevergnügen mit triefender Ironie, beißendem Spott und schwarzem Humor und halten Sie Ihr Taschentuch für die eventuell auftretenden Lachtränen bereit. Wenn Ihnen eines Tages ein Besenstiel mit Fransen dran entgegen kommt, dann könnte es sein, dass Sie mir gerade begegnet sind. Manchmal braucht es eine Freundin, um endlich die unerwünschten Pfunde loswerden zu können. Da spielt es keine Rolle, ob wir noch alle Tassen im Schrank haben oder gebildet sind. Das Buch ist eine Hommage an zwei Freundinnen, die wie Schwestern sind, beide ein bisschen plemplem. Aber mit diesem Dachschaden tragen sie sich gegenseitig durch das Leben und so kann es vorkommen, dass ein Vorhaben auch durchgezogen wird. In simpler Einfachheit. Wir leben nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert.

Wenn einer eine Freundin hat, dann kann er was erleben. Zumindest, wenn man gerade dabei ist, überflüssige Pfunde loszuwerden und die allerbeste Freundin am anderen Ende der Leitung von Skype mit einer Hühnchenkeule in der Hand sitzt und einem den Mund wässerig macht. Manchmal braucht es aber gerade einer durchgeknallten Freundin, um endlich sein Ziel zu erreichen. Da spielt es keine Rolle, ob wir noch alle Tassen im Schrank haben oder gebildet sind. Gelebt wird nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert. Zumindest in den Sprüchen, die wir so kloppen, denn… abnehmen muss und will ich auf jeden Fall und das könnte meiner Freundin auch nicht schaden. Wenn Ihnen also eines Tages ein Besenstiel mit Fransen dran entgegenkommt, dann könnte es sein, dass Sie mir gerade begegnet sind. Das Buch ist eine Hommage an zwei Freundinnen, die wie Schwestern sind, beide ein bisschen plemplem. Aber mit diesem Dachschaden tragen sie sich gegenseitig durch das Leben und so kann es vorkommen, dass ein Vorhaben auch durchgezogen wird. In simpler Einfachheit. Genießen Sie Lesevergnügen mit triefender Ironie, beißendem Spott und schwarzem Humor und halten Sie Ihr Taschentuch für die eventuell auftretenden Lachtränen bereit. Mein neuer Roman handelt von zwei Freundinnen, die sich aus den Augen verloren hatten und nach Jahren über das Internet wiederfanden. Beide sind Unikate und leben nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert... und so kommt es, dass sogar das eine oder andere Manöver wie schlank werden klappen könnte. Schwarzer Humor und liebenswerte Bissigkeit, gepaart mit Tiefblick und Weitsicht, soweit das eigene Auge eben reicht. Und obwohl sich Far und Aurum viele Jahre aus den Augen verloren hatten, stellen sie Pö a Pö fest, dass sie mehr oder weniger das gleiche Schicksal haben. Das gleiche erlebt und ähnlich denken und fühlen. Sie sind sich näher, als Schwestern es sein können.

Ein Schicksal, welches Niemanden kalt lassen kann. Einfühlsam und gleichzeitig schonungslos offen schildert die Autorin des Lebens Lauf mit seelischen sowie auch ernsten, körperlichen Erkrankungen. Fragen kommen auf, ob der Mensch eine gewisse Veranlagung dazu mit auf die Welt bringt, oder ob er nur ein Opfer der äußeren Verhältnisse geworden ist! Menschliche und soziale Isolation durch Missbrauch, Demütigungen, Gewalt, Verachtung, Mobbing sowie die sich stets verschlimmernden körperlichen Erkrankungen ziehen sich wie ein Faden durch ihr Leben. Und obwohl eindeutige medizinische Diagnosen vorhanden sind, ist die Autorin von helfenden, für sie machbaren, Therapien abgeschlossen durch den falschen Stempel einer einstmals getroffenen Aussage einer Ärztin. Das Ende einer Reihe von schweren Unfällen mit dem Kopf bringt ihr Leben eines Tages zum Stillstand. Ein sich daran anschließender Klinikaufenthalt bringt erstmals eine positive Wendung in ihr Leben. Das Buch soll Aufmerksamkeit erregen bei Betroffenen aus dem Umfeld von Erkrankten und es zeigt Wege auf, wie man diesem Teufelskreislauf entkommen kann. Vor allem aber hält es den Menschen einen Spiegel vor, wie man mit seinen Mitmenschen nicht umgehen sollte.

Ein Schicksal, welches Niemanden kalt lassen kann. Einfühlsam und gleichzeitig schonungslos offen schildert die Autorin des Lebens Lauf mit seelischen sowie auch ernsten, körperlichen Erkrankungen. Fragen kommen auf, ob der Mensch eine gewisse Veranlagung dazu mit auf die Welt bringt, oder ob er nur ein Opfer der äußeren Verhältnisse geworden ist! Menschliche und soziale Isolation durch Missbrauch, Demütigungen, Gewalt, Verachtung, Mobbing sowie die sich stets verschlimmernden körperlichen Erkrankungen ziehen sich wie ein Faden durch ihr Leben. Und obwohl eindeutige medizinische Diagnosen vorhanden sind, ist die Autorin von helfenden, für sie machbaren, Therapien abgeschlossen durch den falschen Stempel einer einstmals getroffenen Aussage einer Ärztin. Das Ende einer Reihe von schweren Unfällen mit dem Kopf bringt ihr Leben eines Tages zum Stillstand. Ein sich daran anschließender Klinikaufenthalt bringt erstmals eine positive Wendung in ihr Leben. Das Buch soll Aufmerksamkeit erregen bei Betroffenen aus dem Umfeld von Erkrankten und es zeigt Wege auf, wie man diesem Teufelskreislauf entkommen kann. Vor allem aber hält es den Menschen einen Spiegel vor, wie man mit seinen Mitmenschen nicht umgehen sollte.

Tragen Sie niemals auf Dauer Gummizughosen. Auch nicht im Haus. Ihr Körper hat die Eigenschaft, sich in Weite und Breite Ihrer Gummizughose anzupassen und ehe Sie sich versehen, haben sie zehn oder mehr Kilo zugenommen. „Es war morgens und ich wollte zum Einkaufen. Aus dem Schrank nahm ich meine gewaschene, beige Leinenhose und war bass erstaunt, dass ich sie kaum über die Hüften bekam. Der Reißverschluss stand offen, Knopf und Knopfloch sagten sich aus der Ferne guten Tag. Ich hielt beide Enden so gut es ging zusammen und zog am Reißverschluss, während ich immer wieder hochsprang. So lange, bis der Reißverschluss zu, aber auch ausgerissen war. Vor Schreck wurde ich puterrot im Gesicht. Nein, ich bekam einen Schock! Das kommt dem Ganzen wohl am nächsten. In dieser Sekunde beschloss ich, abzunehmen. Und zwar sofort!„ Es blieb nicht bei dem „Versuch“, abzunehmen, sondern ich machte eine sagenhafte Entdeckung. Überall leere Versprechungen mit dubiosen Abnehm-Methoden, aber ich fand den Grund des Übels... … und Sie können das auch!

„Nach dem Essen fühle ich mich sauwohl und stelle konsterniert fest: Ich bin weder introvertiert (zumindest hier nicht) noch scheu, noch zurückhaltend. Ich bin aufgeschlossen, froh und freundlich und begegne auch nur ebensolchen Menschen. Gute Heilungschancen für meinen Körper und meine Seele.“ So ist es bei fast jeder Reise. Zumindest auf den Reisen, auf denen ich allein unterwegs bin. Mit wenigen Ausnahmen. Wenn ich lange genug unterwegs gewesen bin, das können auch mal nur vier Tage sein, dies lange genug, weiß ich wieder, wo ich zuhause bin, und das es gut so ist, wie es ist. Bis mich dann wieder dieses Ziehen in der Magengegend überkommt. Die Bilder in mir. Hinter meinen Augen. In meiner Seele. In denen ich Landschaften und Bauten sehe und den Duft von ganz besonderer Erde, von Wasser und Wind und Wäldern. Ich bin anspruchslos. Relativ. Daher kann ich mir fast alles leisten. Einfach aber gut, die Unterkunft. Der Rest findet sich. Eine gute Alternative zu teuren Hotels sind Jugendherbergen in aller Welt. In Deutschland aber auch Pensionen. Gemäß dem Spruch: Egal, wohin ich gehe, ich gehe nach Hause, reise ich, wohin mein inneres mich führt. Und zwar so lange, wie es mir möglich ist.