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Bookbot

Andrea Popp

    Ich in meinem Körper
    Meine Reise nach dem Sinn
    Die kleine Spinne und die menschliche Liebe
    Seelenmelodien
    Seelenpartner. Gedichte und Gedanken
    Heimweh nach den Sternen. Die Frage nach dem Warum
    • Die Anmerkung reflektiert über das Gefühl der Andersartigkeit und die Schwierigkeiten, sich in der Welt zurechtzufinden. Sie thematisiert die Angst vor Enttäuschungen und den inneren Konflikt zwischen Schutzmauern und dem Streben nach Freiheit. Einsamkeit wird als Lehrer erkannt, der zu inneren Erkenntnissen und Wundern führt.

      Heimweh nach den Sternen. Die Frage nach dem Warum
    • Die Anmerkung beschreibt die Schwierigkeiten des Sprechens und des persönlichen Kontakts. Der Autor schreibt aus Angst und Hoffnung, dass der Empfänger die Botschaft versteht und fühlt, was zu einer tiefen emotionalen Konfrontation führen könnte.

      Seelenpartner. Gedichte und Gedanken
    • Liedertexte, die zum Träumen und Verbinden anregen, thematisieren die Seelenliebe. Sie drücken tief empfundene Gefühle aus, die schwer in Worte zu fassen sind, und beschreiben den Verlust der Kontrolle über die eigenen Emotionen. Inspiriert von Tracy Chapmans "Deep in my heart".

      Seelenmelodien
    • Eine kleine Spinne lebt unter einer Brücke und wird von ihrer Mutter davor gewarnt, mit Menschen zu spielen. Sie beobachtet das Leben der Menschen und lernt, dass nicht alle böse sind.

      Die kleine Spinne und die menschliche Liebe
    • Die Buchreihe "Wohin gehen wir mein Herz", "Zwei Herzen Ein Weg" und "Die Reise zum Ende des Weges" erzählt von einer mutigen Reise durch Mexiko. Der Autor reflektiert über die Gefahren der Routine und das Streben nach Sinn, während er auf der Suche nach dem Unbekannten ist.

      Meine Reise nach dem Sinn
    • AZ ist eine junge Seele, die mit ihrer zweiten Hälfte zum ersten Mal auf die Erde reist. Wie so viele Seelen, vergisst auch sie in ihrem Körper diese Verbindungen. Obwohl sie als Kind noch die Gaben besitzt, sich vor allem durch ihre Träume an Vieles zu erinnern und mit ihrem Seelenpartner zu kommunizieren, werden diese Gaben durch die Manipulation von Familie und Außenwelt „behandelt“ und ruhig gestellt, was dazu führt, dass sie Jahre später oft das Gefühl hat, dass irgendetwas in ihrem Leben fehlt, bis plötzlich ihr eigenes Tagebuch aus ihrer Kindheit auftaucht, um sie wieder daran zu erinnern.... Diese Geschichte basiert auf eigenen Erfahrungen zum Thema „Menschsein", die Manipulation der Gaben unserer Kinder und unseres Gehirns, die Begegnungen und die Wiedererkennung unserer Seelenfamilie, das Vergessen und Wieder- erinnern an diese Verbindungen, an die wahre Liebe und unsere Bestimmung hier auf der Erde... »Für alle Träumer, die noch die Schönheit in der Melancholie - welche uns in den intensivsten Momenten der Leere wieder mit unserer Seele verbindet - erkennen und schätzen. Für all die Seelen, die ihre zweite Hälfte gefunden haben und nicht mit ihr zusammensein können...

      Ich in meinem Körper
    • Ich möchte nichts mehr, als in der Welt umherzuirren und nicht zu wissen wo wir sind oder hingehen. Das ist Freiheit! Ich bin glücklich, wirklich.... Aber das Hungergefühl, der knurrende Magen, die schmerzenden Beine, die Zweifel, ob wir nachts einen sicheren Schlafplatz finden, dass die Hoffnung auf das Gute in jedem Menschen immer weniger und die Aussichtslosigkeit auf ein besseres Leben immer mehr werden, löst oft ein Gefühl von Sehnsucht nach einem „normalen Leben“ - welches aber nicht meine Bestimmung ist – in mir aus. Ich weiß nicht, ob ich glücklich bin oder es einfach nur versuche, aber ich weiß, dass diese Reise das einzig Richtige ist, um zu finden, wonach ich suche. Was auch immer es ist. Wir sind zusammen und das ist das Wichtigste. Dort wo du bist, ist mein Zuhause...

      Zwei Herzen, ein Weg
    • Ich bin so dankbar, dass ich mich mein Leben lang nie anpassen konnte, denn sonst würde ich jetzt nicht den Mut haben und etwas anderes machen, als die anderen. Ich erzähle ihnen von meiner Reise und wie bereits viele andere, bewundern sie meinen Mut, ganz alleine in einem Land, wie diesem zu reisen. Schon erinnere ich mich an einige dumme Aussagen von Bekannten, dass Mexiko gefährlich sei. Das einzige, dass ich als gefährlich betrachte, ist in der Routine des langweiligen Lebens, dass sie alle leben, überleben zu müssen und ich frage mich erneut: „Ist man denn wirklich mutig, wenn man verzweifelt irgendwo umherirrt, einem das eigene Leben schon egal ist und man nicht weiß, wo man hingehört?“ Wenn die Leute wüssten, dass ich nicht mutig bin, sondern einfach nur verloren, oder mein Herz mir keine andere Wahl lässt, als mich ständig voranzutreiben, würden sie so etwas vielleicht nicht denken, sondern mich eher für verrückt erklären. Die Sehnsucht nach einem Zuhause tut weh und ich möchte nicht wieder ziellos umherirren mit der Ungewissheit, ob ich heute ein Dach über dem Kopf haben werde, oder nicht. Und doch habe ich keine Wahl, denn mein Herz gibt mir auf schmerzhafte Weise zu verstehen, dass es Zeit ist, weiterzugehen. Schon wieder dieses Gefühl, nicht zu wissen, wo ich hingehöre, diese Heimatlosigkeit, selbst an den Orten, an dem alles viel zu perfekt scheint.... Was hast du mit mir vor, Leben? Wohin führst du mich, mein Herz? Wohin gehen wir? Antworte mir doch, bitte! Du schweigst schon so lange. Sag mir, wann werden wir endlich ankommen? Welchen Zweck hat das? Wozu? Wo soll ich ankommen? Wie ist dieser Ort? Ist es überhaupt ein Ort? Ich habe so viel gesehen, weiß nicht mehr, was ich tun soll, an was ich glauben kann und was sich richtig und falsch anfühlt...

      Heimweh nach den Sternen/ Wohin gehen wir, mein Herz
    • Ich möchte nichts mehr, als in der Welt umherzuirren und nicht zu wissen wo wir sind oder hingehen. Das ist Freiheit! Ich bin glücklich, wirklich.... Aber das Hungergefühl, der knurrende Magen, die schmerzenden Beine, die Zweifel, ob wir nachts einen sicheren Schlafplatz finden, dass die Hoffnung auf das Gute in jedem Menschen immer weniger und die Aussichtslosigkeit auf ein besseres Leben immer mehr werden, löst oft ein Gefühl von Sehnsucht nach einem „normalen Leben“ - welches aber nicht meine Bestimmung ist – in mir aus. Ich weiß nicht, ob ich glücklich bin oder es einfach nur versuche, aber ich weiß, dass diese Reise das einzig Richtige ist, um zu finden, wonach ich suche. Was auch immer es ist. Wir sind zusammen und das ist das Wichtigste. Dort wo du bist, ist mein Zuhause...

      Heimweh nach den Sternen/ Zwei Herzen, ein Weg
    • Der Pilot begrüßt die Passagiere: „Herzlich willkommen auf dem Flug nach Mexiko City über Frankfurt.“ Ich kann ein unkontrolliertes Lächeln nicht verhindern und kann es noch immer nicht glauben, was ich hier mache. Ich spreche kein Wort Spanisch und fliege gerade in ein Land, in dem nur Spanisch gesprochen wird. Es muss aber auch ganz schön sein, das sinnlose Gerede der Leute mal nicht zu verstehen. In dem Au-pair Portal, in dem ich mich angemeldet habe, hat mir eine deutsch- mexikanische Familie geschrieben. Sie möchten, dass ich zu ihnen in die Berge komme und dort ihre ein Jahr alte Tochter vier Stunden am Tag betreue, dafür bekomme ich Unterkunft, Essen und ein kleines Taschengeld. Sie haben dort ein spirituelles Rückzugszentrum aufgebaut. Die Fotos von den Bergen und Wäldern rundherum sind gigantisch schön. Ich kann mein Glück kaum fassen und es schon jetzt kaum erwarten, sie zu erkunden und auf Entdeckungsreise zu gehen.

      Wohin gehen wir, mein Herz