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Bookbot

Ursula Eisenberg

    Katze zwischen Welten
    "Ich hätte es mir nicht geglaubt ..."
    "Und wo bleib ich?"
    ZAITENSPIELE 2024
    Corona-Alltag
    Wo Menschen wohnen. Gedichte
    • 2023

      Die ZAITENSPIELE bestehen aus 366 Gedichten, die größtenteils täglich entstanden sind und als gereimtes Tagebuch fungieren. Sie bieten einen neuen Blick auf das Jahr 2024 und sind vielfältig illustriert von Freunden, Verwandten und der Natur sowie aktuellen Zeitungsinhalten.

      ZAITENSPIELE 2024
    • 2023

      Katze zwischen Welten

      Ein Hausbesetzer-Roman

      Der neunzehnjährige Knast-Freigänger Arne Wohltat findet eine junge Katze, die mit ihm nun eine Reise durch das Westberlin der frühen Neunzehnhundert-Achtzigerjahre antreten muss: im eher vornehmen Flughafen-Bus, in der dröhnenden U-Bahn, in einer Wohngemeinschaft und schließlich in einem gerade besetzten Haus, in dem noch gebaut wird. „Tango“, so wird die Katze genannt, entwickelt einen ganz besonderen Blick für menschliche Eigenheiten: Wohnkulturen und Un-Kulturen, Körperliches und Zubehör und sie verstärkt die Befindlichkeiten der Mit-Wohn-Menschen, wo immer sie ist: Vorlieben und Abneigungen, Sympathien und Antipathien, Verständnis und Unverständnis der Menschen untereinander, selbst die politischen Lager. Vieles wird durch die Anwesenheit von Tango verändert. Natürlich wird auch Tangos Psyche durch all dies geprägt. Schließlich erlebt die Katze auf ihre Weise noch die damalige deutsche Teilung und anschließend einen Natur-Schock.

      Katze zwischen Welten
    • 2020

      Ursula Eisenberg erkundet in ihrem Werk die Beziehungen zwischen Menschen und die Bedeutung des Menschseins. Mit feiner Beobachtungsgabe und einem scharfsinnigen, humorvollen Schreibstil regt sie zum Nachdenken über menschliche Eigenheiten und gesellschaftliche Fragen an.

      Wo Menschen wohnen. Gedichte
    • 2020

      Ursula Eisenberg verarbeitet in ihrem Gedichtband lyrisch die Bedrohung durch Corona und thematisiert Berührungsängste, den Rechtsruck der Verschwörungstheoretiker und das Aus-dem-Takt-geraten-Sein. Trotz der Einschränkungen strahlt Hoffnung aus den Gedichten, während die Zukunft offen bleibt.

      Corona-Alltag
    • 2018
    • 2018

      Ohne Zweifel musste die außerparlamentarische Opposition auf die Straße gehen, um beachtet zu werden. Aber neben dieser lautstarken APO gab es auch die stille APO, sie rebellierte nicht öffentlich, sondern privat mit ihrem Leben. Wenn die Studenten von „Fremdbestimmung“ sprachen, so war in der stillen APO die Selbstbestimmung schon im Gange. Und so entstanden die Wohngemeinschaften, die antiautoritären Kinderläden, die Kleinverlage mit ihrer provokativen Literatur und die linken Buchläden. Die stille APO erlebte ihre Revolution als Befreiung vom alten, gehorsamen, sich angepassten Menschen. Sie war die Jugend, die sich ihrer Zukunft bewusst war und total anders als ihre Eltern leben wollte. Die Texte in dem Buch sind persönliche Berichte aus der stillen APO.

      1968 - es gab nicht nur Demos
    • 2015

      Die einen wollen die alte Ordnung, das Oben und Unten bewahren – aber das Dorf ist lange schon von den anderen unterwandert: ehemals linke Demonstranten, die als Atomkraftgegner aus den Großstädten kamen, leere Häuser aufkauften, sie sanierten und nun bewohnen. Diese „Zugezogenen“, einige von ihnen bereits ins Rentenalter gekommen, sind beschäftigt mit Gärten, Tieren, Kindern und den Realisierungsversuchen restlicher Lebensträume. Gesellschaftliche Belange werden weniger wichtig. Nur beim Schutz eines Welpen finden sie kurzzeitig zu alter Gemeinsamkeit zurück.

      Das Dorf, die anderen und ein Hund ...
    • 2012

      Wer weiß, wie es 1973 im Wohngemeinschaftskühlschrank zuging, was Dialektik mit Eiern zu tun hat und warum es ratsam war, zu Ost-Berlin-Besuchen Socken anzuziehen? Wer diese und ähnliche Fragen beantworten kann, hat über „Westberlin….68“ mehr begriffen. Dies ist weder ein Helden-Gesang noch ein Rundumschlag, sondern poetisches, grotesk-genaues Ausleuchten von Schlüssel-Situationen des damaligen Alltags, teils erzählt, teils gedichtet. Ein Geschichtsbüchlein in einer ganz besonderen Form. Thilo Krapp kommentiert es in seinen zarten Zeichnungen aus der Sicht der nachfolgenden Generation.

      Die Freiheit benimmt sich oft unerhört