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Bookbot

Henning Mohr

    77 Praxisfälle
    Differential Diagnose mit DD Labor
    Die Kunst der Innovationsgesellschaft
    Der Preismanagement-Prozess für Luxusmarken
    Museen der Zukunft
    Bedingungen für die Differenzierung von Marken
    • Bedingungen für die Differenzierung von Marken

      Eine empirische Imageanalyse in einer markenfähigen Branche

      • 96bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Autoren untersuchen, warum trotz hoher Investitionen in Marken viele Branchen eine hohe Markengleichheit aufweisen. Sie unterscheiden zwischen markenfähigen und nicht markenfähigen Branchen und analysieren, unter welchen Bedingungen eine erfolgreiche Differenzierung möglich ist. Das entwickelte Modell des Markentrichters veranschaulicht die Differenzierungsmöglichkeiten von Marken, während das innovative SOREMO-Verfahren zur empirischen Überprüfung in der Mobiltelefonbranche eingesetzt wird. Das Buch richtet sich an Marketingverantwortliche und Marktforscher und bietet wertvolle Einblicke in die Markenbildung.

      Bedingungen für die Differenzierung von Marken
    • Museen der Zukunft

      Trends und Herausforderungen eines innovationsorientierten Kulturmanagements

      Mit dem gesellschaftlichen Wandel kommen traditionelle Arbeitsweisen von Museen zunehmend an ihre Grenzen: Die Rahmenbedingungen für das Management von Kulturinstitutionen verändern sich grundlegend. Dennoch sind Themen wie Cultural Entrepreneur- und Leadership, Design Thinking und künstliche Intelligenz immer noch nur Randerscheinungen des Museumsdiskurses.Wie sollten sie aussehen, die Museen der Zukunft? Und welche Bedeutung hat Innovation für eine nachhaltige Entwicklung von Kultureinrichtungen? Der Band versammelt hierzu Beiträge führender Persönlichkeiten aus der Museums- und Kulturlandschaft, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln zukunftsweisende Methoden und Ansätze für die Arbeit in Museen aufzeigen.

      Museen der Zukunft
    • Der Preismanagement-Prozess für Luxusmarken

      Gestaltung und Erfolgsauswirkungen

      Der Preis gilt als wichtigstes Marketing-Instrument und zentraler Gewinntreiber einer Luxusmarke. Dennoch ist dem Preismanagement von Luxusmarken in der Wissenschaft bisher wenig Beachtung geschenkt worden. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit, wie sich der Preismanagement-Prozess für eine Luxusmarke gestaltet. Des Weiteren werden die Erfolgsauswirkungen, die der Prozess induziert, erforscht. Auf Basis einer Befragung von 114 Luxusmarkenmanagern können insgesamt 61 relevante Stellhebel identifiziert werden. Es kann nachgewiesen werden, dass der Einsatz dieser Hebel zu einer Preisstabilität im Markt und einer Steigerung des wirtschaftlichen Erfolges führt. Die erzielte Preisstabilität steigert wiederum den Wert einer Luxusmarke und schützt so die besondere Aura einer Luxusmarke.

      Der Preismanagement-Prozess für Luxusmarken
    • Die Kunst der Innovationsgesellschaft

      Kreative Interventionen als Suche nach Neuheit

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Angesichts der zunehmenden Bedeutung künstlerischer Prozesse für andere Gesellschaftsbereiche (etwa Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung), werden die besonderen Potentiale des Künstlerischen herausgearbeitet. Anhand einer Analyse verschiedener Kunstprojekte der Kulturorganisation Urbane Künste Ruhr zeigt sich, dass künstlerisches Handeln nahezu idealtypisch dem Neuheitsimperativ einer wissens- und kreativitätsbasierten Innovationsgesellschaft entspricht. Künstlerische Prozesse leisten einen außeralltäglichen Beitrag zur Dynamisierung und zwar auf Basis einer Reflexivierung, Experimentalisierung und Aktivierung bestehender Wissensbestände.

      Die Kunst der Innovationsgesellschaft
    • Die erlesene Nation

      Eine Frage der Identität – Heinrich Heine im Schulunterricht in der frühen DDR

      • 315bladzijden
      • 12 uur lezen

      Astrid Hennings Diskursanalyse rekonstruiert den Zusammenhang zwischen der staatlichen Herrschaftssicherung in der DDR und der emotionalen Identifizierung mit Heinrich Heine als literarischen Klassiker. Anhand der Heine-Rezeption im Schulunterricht der DDR zeichnet sie die Herausbildung einer emotionalen nationalen Identität nach, die es dem Subjekt erlaubt, sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen, indem es eine imaginierte Kultur als die eigene akzeptiert. Der Band liefert somit wichtige Erkenntnisse über die Implementierung nationaler Identitätspraktiken und macht die Theorien der Identitäts- und Subjektivitätsforschung auch für ein nicht akademisches Publikum zugänglich.

      Die erlesene Nation
    • Wie lässt sich staatliche Herrschaft mit und über Literatur begründen und sichern? Astrid Henning spürt dieser Frage am Beispiel Heinrich Heines in der jungen DDR nach. Schon früh legitimierte deren sozialistische Staatsführung mit dem Werk des Dichters die Existenz des Arbeiter- und Bauern-Staates als historische Notwendigkeit. „In unserer Republik verwirklicht sich, was ein Heine einst erträumte“, hieß es 1956 zum Heine Jahr aus dem Kulturministerium. Im Deutsch-Unterricht stand vor allem Heines „Wintermärchen“ als Klassiker auf dem Stundenplan, um die historischen Wurzeln der neuen Gesellschaftsordnung und die Notwendigkeit eines deutschen Nationalstaats zu begründen. Die Schüler sollten dabei einen Zusammenhang von sozialer und nationaler Befreiung erkennen. Patriotismus wurde damit auch im Sozialismus zu einer positiven Tugend und alles Nichtdeutsche zu einem antisozialen Aggressor gegen die eigene Identität und Erlösung. Aufbauend auf diesem Erziehungskonzept wird auch verständlich, weshalb viele Ostdeutsche im neuen Europa eine eigene nationale Identität aufrechterhalten und die Erfüllung dieser Identität zum Maßstab für ein Gelingen der deutschen und vielleicht auch einer europäischen Vereinigung machen.

      Heinrich Heine und Deutschsein in der DDR