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Bookbot

Andrea S. Hartmann

    Grenzgeschichten
    Mythen Europas
    Zungenglück und Gaumenqualen
    Konstruktionslehre Maschinenbau
    Das Berliner Märchenbuch. Sagen, Legenden und Märchen aus Berlin neu erzählt
    Der Herr der Wolken
    • Andreas Hartmann, Jahrgang 1973, gewann mit ‹Der Herr der Wolken› den rotfuchs-Fantasy-Schreibwettbewerb 2007 und erhielt für diesen Titel außerdem den Goldenen Bücherpiraten 2009. Er lebt mit seiner Familie in Berlin, wo er schreibt und übersetzt.

      Der Herr der Wolken
    • Berlin und sein Umland sind reich an kulturellen Geschichten, die von Wassergeistern, Kobolden und der Ausbreitung des Christentums geprägt sind. Alte Sagen und Märchen, viele aus Brandenburg, erzählen von diesen Wesen und deren Einfluss. Der Band bietet eine spannende und kindgerechte Nacherzählung dieser regionalen Legenden.

      Das Berliner Märchenbuch. Sagen, Legenden und Märchen aus Berlin neu erzählt
    • Die Konstruktionslehre ist eine zentrale Disziplin technischer Fächer, die Grundlagen für erfolgreiche Produkte vermittelt. Das Buch behandelt Konstruktionsmethodik, Maschinenelemente, Antriebstechnik und den Einsatz von Computern in der Konstruktion. Es umfasst Sicherheits-, Ergonomie- und Umweltaspekte und bietet umfangreiche Zusatzmaterialien.

      Konstruktionslehre Maschinenbau
    • Am Beginn der hier dargestellten Epoche glaubte man noch an eine von Gott geschaffene Welt, herrschte noch die Idee von der Einheit der göttlichen und weltlichen Ordnung, ehe - an ihrem Ende - Skepsis und rationales Denken die überkommenen Strukturen infrage stellten. Schlüsselfiguren die für den Wandel von Welt- und Lebensbild stehen und Einsichten in zentrale Aspekte der behandelten Zeitspanne vermitteln waren: - Gustaf II. Adolf - Johannes von Nepomuk - James Cook - Hernán Cortés - Katharina die Große - Robinson Crusoe - Don Quijote und Sancho Pansa - Isaac Newton - Die verfolgte Unschuld - Armida

      Mythen Europas
    • Einzelne Titel beschäftigten sich auch schon früher mit der Absurdität der innerdeutschen Grenze , allerdings zeitlich begrenzt und nur von der Westansicht aus. "Grenzgeschichten" sammelt Augenzeugenberichte von einfachen Bürgern, die (bis auf die Berichtenden im Kapitel vom Herbst '89) teilweise östlich der Grenzlinie lebten, doch eines Tages den Weg nach Westen antraten. Die mit dem Tonband oder im schriftlichen Bericht festgehaltenen persönlichen Alltagserlebnisse unterschiedlichster Art seit 1945, einschliesslich krimineller Erscheinungen (z.B. der "Totmacher" Pleil) zeigen ein Bild, das in dieser Kompaktheit noch nicht vorlag. Diese sehr gelungene Sammlung, von 2 Volkskundlern seit '88 betrieben und kommentiert, ist beeindruckend, zumal zu Beginn dieser Arbeit der rasante Verfall der Grenze noch nicht abzusehen war. Wichtige Stimmen gegen das Vergessen in der jüngsten Geschichte

      Grenzgeschichten