Gerhard Kienast, ein erfolgreicher Gewerkschaftsfunktionär, erleidet mit 27 Jahren eine manisch-depressive Erkrankung. Nach einem Zusammenbruch und der Diagnose einer schizoaffektiven Psychose erkennt er die Notwendigkeit professioneller Hilfe. Mit der Zeit findet er Wege, positiv mit seiner Krankheit umzugehen und seinem Leben neuen Sinn zu geben. Sein Bericht bietet Betroffenen Hoffnung und zeigt Hilfsmöglichkeiten auf.
Gerhard Kienast Boeken



Der Studie liegt die These zugrunde, dass eine vorgeschaltete Rahmenplanung mit den direkt Betroffenen eine Integrierte Stadtentwicklung fördern kann, da sie die Chance bietet, neue Wohnungsbauvorhaben besser auf die Bedürfnisse des städtischen Wohnungsmarkts und des jeweiligen Stadtteils auszurichten, lokale Akteure einzubinden sowie soziale und ökologische Belange bereits frühzeitig zu berücksichtigen. Sie untersucht, inwiefern eine Bürgerbeteiligung die vorgenannten Ziele fördern und damit auch zur Akzeptanz großer Wohnungsbauvorhaben in der jeweiligen Stadtteilöffentlichkeit und Nachbarschaft beitragen kann.