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Carina Becker

    Das Recht auf Vergessenwerden
    Code-Switching in der Literatur
    Glücksspielrecht
    • Glücksspielrecht

      Glücksspielstaatsvertrag, §§ 33c ff. GewO, SpielV, RennwLottG

      Zum WerkDas Glücksspielrecht gehört überwiegend zum Ordnungsrecht und zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht. Es ist in einem Staatsvertrag und mehreren Gesetzen und Verordnungen der Länder und des Bundes geregelt.Das Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern klassische Themen wie Lotterien, Wetten und Spielautomaten (geregelt in der Spielverordnung, die z.B. für Gaststättenbetreiber von Bedeutung ist) und neuartige Rechtsprobleme, z.B. Glücksspielwerbung, Online-Casinos, Glücksspiele im Rundfunk und Internetglücksspiele.InhaltKommentierungen: Glücksspielstaatsvertrag 33c ff. Gewerbeordnung Spielverordnung Rennwett- und Lotteriegesetz In einer systematischen Einführung werden völkerrechtliche, unionsrechtliche und verfasssungsrechtliche Aspekte behandelt.Vorteile auf einen Blick Aktualität: Mit der Neufassung des GlüStV praxistaugliche Problemlösungen mit Einführung in das Glücksspielrecht Zur NeuauflageAm 1.7.2021 trat der novellierte Glücksspielstaatsvertrag in Kraft. Schwerpunkt des Kommentars ist die Erläuterung der staatsvertraglichen Regelungen im Lichte der äußerst umfangreichen Rechtsprechung der Instanz- und Höchstgerichte. Berücksichtigt sind auch die Ausführungsgesetze der Länder sowie weitere einschlägiger Vorschriften, unter anderem der steuerrechtlichen Bestimmungen des neuen, am 1.7.2021 in Kraft getretenen Rennwett- und Lotteriegesetzes.Neben praxisrelevanten Themen der klassischen Glücksspielformen wird auch die gesetzliche Neuordnung im Bereich der Online Automaten- und Online-Casinospiele sowie des Online-Pokers erläutert.ZielgruppeFür Aufsichtsbehörden, Ordnungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden, Gerichte, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen sowie Hochschulen.

      Glücksspielrecht
    • Code-Switching in der Literatur

      Am Beispiel des Romans "Caramelo" von Sandra Cisneros (2002)

      • 56bladzijden
      • 2 uur lezen

      Der Fokus dieser Bachelorarbeit liegt auf dem Phänomen des Code-Switchings, das in bilingualen Gesellschaften und bei mehrsprachig aufwachsenden Menschen alltäglich ist. Es wird untersucht, wie der Wechsel zwischen verschiedenen Sprachen nicht nur in der täglichen Kommunikation, sondern auch in der modernen Literatur eine Rolle spielt. Die Arbeit beleuchtet die kulturellen und sprachlichen Herausforderungen, die mit dem Aufeinandertreffen mehrerer Sprachen verbunden sind, und thematisiert die Bedeutung von Code-Switching als Ausdruck multikultureller Identität.

      Code-Switching in der Literatur
    • Das „Recht auf Vergessenwerden“ ist mit der EuGH-Entscheidung „Google Spain“ und im Rahmen der Diskussion um die DSGVO Schlagwort für das Interesse des Menschen geworden, belastende oder unvorteilhafte Informationen über die betroffene Person aus der Öffentlichkeit des Internets zurückzuholen oder zumindest vor der Mehrheit der Internetnutzer verborgen zu halten. Carina Becker befasst sich mit den Möglichkeiten der zivilrechtlichen Durchsetzung eines solchen Begehrens. Sie untersucht Anspruchsgrundlagen aus dem Datenschutz- und dem Äußerungsrecht unter Berücksichtigung der neuen Regelungen der Art. 17 und Art. 85 DSGVO. Im Rahmen der entwickelten Lösung stellt sie einen Katalog geeigneter Abwägungskriterien vor, der sowohl die persönlichkeitsrechtlichen Interessen von Betroffenen als auch die Veröffentlichungsfreiheiten der Informationsanbieter und die Informationsinteressen der Nutzer angemessen berücksichtigt und so flexible, abwägende Einzelfalllösungen ermöglicht.

      Das Recht auf Vergessenwerden