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Alfred Ehret

    Impulskontrollstörungen in der Verhaltenstherapie
    • 2019

      Impulskontrollstörungen äußern sich in verschiedenen Formen, wie Esssucht, Spielsucht oder pathologischem Stehlen, und führen zu zwanghaften, unkontrollierbaren Verhaltensweisen. Eine Verhaltenstherapie bietet vielfältige Ansätze zur Regulierung dieser Störungen. Alfred Ehret beschreibt die unterschiedlichen Störungen und illustriert den Verlauf anhand zahlreicher Fallbeispiele. Der Fokus liegt auf der Auswahl des Settings: Wie motiviere ich meinen Patienten zur Verhaltensänderung? Welche Therapiemodelle sind sinnvoll? Verschiedene verhaltenstherapeutische Techniken und Modelle, wie das Cue Exposure Modell und Habit Reversal Training, werden vorgestellt, um individuelle Lösungswege für eine geeignete Therapie zu entwickeln. Der Inhalt umfasst Themen wie die Ursachen und Therapieansätze für Impulskontrollstörungen, deren Verlauf, Rückfallprävention und Motivationsstrategien. Zudem werden Modelle zur Stimuluskontrolle, Coping-Skills, Angst- und Zwangsreduktionsmodelle sowie Selbstinstruktionstraining behandelt. Die Auswahl der Therapiemodelle, einschließlich Schematherapie und Arbeit mit inneren Anteilen, wird ebenfalls thematisiert. Zahlreiche Therapiedialoge unterstützen die praktische Umsetzung der Konzepte.

      Impulskontrollstörungen in der Verhaltenstherapie