Klaus Rudolf Engert Boeken





- Boccaccio- und die Freundschaft 
- Paragrafen Pantomimen Partisanen- Festschrift für Christoph Nix - Ein schillerndes Panoptikum renommierter Fachleute, die gleichzeitig Querdenker sind – mit erstmalig veröffentlichten Beiträgen insbesondere aus dem Theater- und Bühnenrecht, aus Theaterwissenschaft und Theaterpraxis, aus Feuilleton und Politik, aus Soziologie und Literatur. Der Reigen der Beiträge umfasst auch eine juristische Bestandsaufnahme zum Umgang mit dem Nato-Doppelbeschluss und zum Jugendstrafvollzug, zur Frage der Strafbarkeit der Verwendung des Hakenkreuzes in einer Theaterinszenierung, zum Verhältnis zwischen Kulturpolitik und Kulturmanagement, eine soziologische Analyse der deutschen Sicht auf die Flüchtlingskrise und eine Rede von Frank Walter Steinmeier. Entsprechend richtet sich diese Festschrift in erster Linie an die Theaterleute in Wissenschaft und Praxis, an die Juristen und an alle, die neugierig sind. Mit Beiträgen von Joachim Benclowitz, Lorenz Boellinger, Dieter Deiseroth, Klaus Rudolf Engert, Johannes Feest, Herbert Gerstberger und Felicitas Miller, Bernd Günter, Jan Hegemann, Konrad Hummler, Andreas Kotte und Beate Schappach, Wolfram Mehring, Daniel Morgenroth, Johannes Nix, Sven-Joachim Otto, Klaus Röhring, Angie Schneider, Thomas Spieckermann, Frank-Walter Steinmeier, Rolf-Peter Warsitz, Gerd Zahner 
- Dante Alighieri zählt zu den größten Schriftstellern der Weltliteratur. Diese Biographie beleuchtet sein spannendes Leben auf 230 Seiten, flüssig lesbar und mit 15 Abbildungen. Sie richtet sich an eine breite Leserschaft, die ohne Vorkenntnisse in Dantes Welt eintauchen möchte, und verknüpft historische Darstellungen mit überraschenden Bezügen zur Gegenwart. Die Zielgruppe umfasst bildungsorientierte Leser, insbesondere Liebhaber Italiens und der toskanischen Kultur. Das einführende Kapitel widmet sich Florenz am Ende des 13. Jahrhunderts, beleuchtet städtebauliche und gesellschaftliche Aspekte und erklärt die Umstände, die zu Dantes Verbannung führten. Florenz bleibt ein emotionaler Fixstern in Dantes Leben. Die folgenden Kapitel thematisieren Dantes Rolle als Dichter und Politiker in Florenz, seinen ungewöhnlichen Werdegang und die dramatischen Ereignisse, die zu seiner Verbannung und einem Todesurteil führten. In den letzten Kapiteln wird Dantes Exil behandelt, in dem er sich in der Auseinandersetzung zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich VII. und Papst Clemens V. positioniert. Ein spannender Epilog rundet das Porträt des ersten Humanisten des Mittelalters ab, der als kritischer Beobachter des Frühkapitalismus gilt.