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Mariam Arouna

    Positionierungen im Fluchtkontext
    Fluchtort Stadt
    Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt
    • 2022

      Diese Publikation analysiert die Transformationsprozesse in Hamburg im Kontext von Flucht und Zuwanderung seit 2015/2016. Sie betrachtet, wie diese Phänomene nicht nur kurzfristig sind, sondern auch langfristige Veränderungen in der Stadtpolitik und -entwicklung bewirken. Der interdisziplinäre Ansatz umfasst bildungstheoretische, stadtsoziologische und migrationstheoretische Perspektiven.

      Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt
    • 2019

      Fluchtort Stadt

      Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der Ortsaneignung von Geflüchteten

      • 303bladzijden
      • 11 uur lezen

      Im Begriff Fluchtort Stadt ist die der Studie zugrunde liegende These ausgedrückt, dass fluchtfolgebedingte Prozesse als ein integraler Bestandteil von Stadtentwicklung betrachtet werden müssen. Bezüge zum Thema Flucht/Geflüchtete und (flucht-)spezifische Entwicklungsprozesse werden am Beispiel von Hamburg auf struktureller Ebene, im administrativ-institutionellen Kontext, in der sozialräumlichen Dimension sowie im gesellschaftlichen Diskurs rekonstruiert. Zentral sind dabei die Perspektiven der Geflüchteten als Akteur_innen, ihre Sicht- und Handlungsweisen und individuelle Aneignungspraktiken am Fluchtort Stadt.

      Fluchtort Stadt
    • 2018

      Positionierungen im Fluchtkontext

      Zur Handlungsfähigkeit geflüchteter Jugendlicher vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Flüchtlingskonstruktionen

      • 286bladzijden
      • 11 uur lezen

      Mit der Verbindung eines subjekt- und diskurstheoretischen Vorgehens erörtert das Buch die Lebenssituation geflüchteter Jugendlicher im Spannungsfeld von Selbst- und Fremdpositionierungen. Dafür rekonstruiert die Autorin zunächst die gesellschaftlichen Vorstellungen über Geflüchtete in ihrer historischen Entwicklung: Das Ineinandergreifen von Flüchtlings- und Fremdheitskonstruktionen bedingt eine Stigmatisierung von Geflüchteten als die gesellschaftlich ‚Anderen‘. Konträr dazu positionieren sich die Jugendlichen selbst als handlungsfähig und vermögen so essentialistische Narrative des ‚passiven Flüchtlings als Opfer‘ infrage zu stellen. Erst ein Narrativ, so das Fazit der Studie, das die Handlungsfähigkeit der Akteur_innen anerkennt, bietet die Grundlage einer gesellschaftlichen Zugehörigkeit.

      Positionierungen im Fluchtkontext