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Heidrun Dreyling Riesop

    Der Einstieg in den Aufstieg/Der Einstieg in den Aufstieg: Geistige Behinderung, Lernbehinderung, Entwicklungsstörung, Verwahrlosung
    Der Einstieg in den Aufstieg/Der Einstieg in den Aufstieg: Grundpflege
    Schlaganfall Stroke (Apoplex)
    Die Töchter des Phönix
    Zusammengefegtes
    Bunter Teller
    • In dieser Sammelausgabe sind die Weihnachtserzählungen „Kreuzberger Weihnacht“, „Donnerstag“ und „Karin“, außerdem das weihnachtliche Hörspiel „Die Mama und der bayrische Weihnachtsmann“ und das Theaterstück „Marzipankartoffeln“. „Kreuzberger Weihnacht“ schildert das Leben Anfang der achtziger Jahre in diesem Berliner Stadtteil und eine bemerkenswerte Weihnachtsfeier in einem Waschsalon. „Donnerstag“ war ein schwer durchschaubarer kleiner Junge, der zum Weihnachtsfestretter wurde. „Karin“ wollte so gerne progressiv sein und stellte sich zu Weihnachten fast selbst ein Bein. „Die Mama und der bayrische Weihnachtsmann“ erzählt von den Pendlern von Nord nach Süd. 2001 versinkt Deutschland im Schnee. Nur noch der Weihnachtsmann kann helfen und zwar der bayrische Weihnachtsmann. Gibt es den überhaupt? „Marzipankartoffeln“ liebt Frau Kowalski über alles. Sogar in Tunis bekam sie die Leckerei. aber inzwischen sind sie ein unerreichbarer Luxus. Oder vielleicht doch nicht? Ein Bunter Teller zu Weihnachten ist nicht das Highlight des Festes, nicht das ersehnte großzügige Geschenk. Aber jeder freut sich über seinen Bunten Teller und über die kleinen Leckereien auf ihm. Auf diesem Bunten Teller finden Sie nicht die große Literatur, aber kleine Geschichten rings um das Fest, die man mal zwischendurch naschen kann.

      Bunter Teller
    • In den Jahren sammelt sich so manches an. Augenblicke, Eindrücke, Erfahrungen, verarbeitet in Gedichten, Liedern, Sprüchen, Theaterstücken. Politik, Gesellschaftskritik, Privates und manchmal auch einfach nur Blödelei. Ab und zu sollte man mal den Schreibtisch aufräumen - schaden kann es nicht. Herausgekommen ist ein wildes Sammelsurium aus vier Jahrzehnten, Mosaiksteine in meinem Leben. Empörung über politische Verhältnisse, Frust über Arbeitsbedingungen, Alltagskrempel und oft genug eine gehörige Portion Selbstverarschung. Wer Gedichte sucht auf Herz und Schmerz wird hier nicht fündig. Ich bin ein Beobachter und habe das verarbeitet, was ich gesehen habe. Eine kleine Zeitreise in die 70er, 80er 90er und ins aktuelle Jahrhundert. Manchmal überrascht es, wie aktuell einige alte Kamellen sind. Begleiten Sie mich auf meine Zeitreise.

      Zusammengefegtes
    • Eine Geschichte für Kinder (und für Eltern, die den Ruf nach einem bestimmten Schnellrestaurant leid sind) Campingbus kaputt, Urlaub in Südfrankreich gestorben. Statt Calamares in Sète Currywurst in Straubing. Statt Mittelmeer die Donau. Tagsüber paddeln, doch abends fehlt den Kindern der Flimmerkasten. An der Umsetzstelle für die Kanus sitzen zwei Krähen. Irrtum, es sind Hexenraben. Sie erzählen die Geschichte von Berlokuli mit den Rettungsringen, Joliannali mit den lustigen Sommersprossen und dem cleveren Kater Munz. Jede Paddeltour über die Donau reiht sich ein neues Kapitel an. Vom großen Verschleiß der Oberkobolde, wenn die Höllenburger nicht rechtzeitig geliefert werden, vom Phönix, der ein Hexenei verliert, von der Hepe und der Feme und von der kleinen loyalen Spinne Merkuroxine. Anderssein ist schwierig, manchmal lebensgefährlich. Doch manchmal erhält man von unerwarteter Seite Hilfe. Als Rokur, die Oberhexe, zum vernichtenden Schlag ausholt, gibt es neue Allianzen. Können die Verbündeten Berlokuli und Joliannali retten? Jeden Abend wird eine neue Geschichte vorgelesen, der Fernseher ist vergessen. Auf der Heimfahrt sehen alle noch Krax und Koru, die Hexenraben, die uns noch ein Stück begleiten.

      Die Töchter des Phönix
    • Schlaganfall Stroke (Apoplex)

      Grundlagen Risikofaktoren Symptome Therapien Hilfsmittel Pflege Beratung

      In diesem Buch wird umfassend auf den Schlaganfall eingegangen, beginnend mit grundlegenden Kenntnissen bis hin zu den Alltagsproblemen der Betroffenen. Die primäre Zielgruppe sind Pflegeschüler, da eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Krankheitsbild das „pflegerische Denken“ fördert und das Verständnis für andere Krankheiten erleichtert. Der Schlaganfall ist besonders geeignet, da er häufig in der Pflege vorkommt und ein komplexes Krankheitsbild darstellt. Zudem wird die Perspektive der Erkrankten und deren Krankheitsbewältigung berücksichtigt, um Empathie und Verständnis zu entwickeln. Das Buch richtet sich auch an Betroffene, Angehörige und Betreuende, die detaillierte Informationen zum Schlaganfall suchen, insbesondere in einem überlasteten Gesundheitssystem, in dem Aufklärung oft zu kurz kommt. Fachliteratur ist für Laien häufig schwer verständlich. Daher wird auf notwendige Fachbegriffe nicht verzichtet, um den Umgang mit Leistungsträgern und Therapeuten zu erleichtern. Anstelle eines Stichwortverzeichnisses bietet das Buch einen Überblick über verwendete Fachbegriffe und deren kurze Übersetzungen, um jedem die Möglichkeit zu geben, sich umfassendes Wissen über diese Krankheit anzueignen.

      Schlaganfall Stroke (Apoplex)
    • Die Buchreihe „Der Einstieg in den Aufstieg“ richtet sich in erster Linie an Berufsanfänger in der Pflege, die die Ausbildung zum Pflegefachhelfer absolvieren. Die Themen werden so einfach, kurz und anschaulich wie möglich dargestellt und sollen helfen, sich das nötige Wissen für den Berufsabschluss anzueignen. Für die Pflegefachhelfer, die anschließend die Ausbildung zur Pflegefachkraft anstreben, soll eine verständliche Grundlage für die dreijährige Ausbildung gelegt werden, auf der sie aufbauen können. In der dreijährigen Ausbildung gibt es mehr wie genug wirklich gute Lehrbücher. In der Alten- und Krankenpflege wird üblicherweise nach einem Bedürfnismodell gepflegt. „Pflege nach den AEDL´s“ (Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens), die ATL´s (Aktivitäten des täglichen Lebens) sind zugeordnet, erklärt die einzelnen AEDL´s und was dazu gehört. Was ist beim Transfer zu beachten, welche Vitalfunktionen gibt es und wie werden sie kontrolliert? Wie wird eine Ganzkörperwäsche, Rasur, etc. durchgeführt, was muss beim AEDL „Essen und Trinken“ beachtet werden? Welche Schlafstörungen gibt es? Wie geht man mit Ausscheidungen und Inkontinenz um? Zum 10. AEDL gehört auch die Sexualität und das 11. AEDL umfasst nicht nur die Sturzprophylaxe. Die AEDL´s führen so kurz wie möglich übersichtlich durch die Grundpflege.

      Der Einstieg in den Aufstieg/Der Einstieg in den Aufstieg: Grundpflege
    • Die Buchreihe „Der Einstieg in den Aufstieg“ richtet sich in erster Linie an Berufsanfänger in der Pflege, die die Ausbildung zum Pflegefachhelfer absolvieren. Die Themen werden so einfach, kurz und anschaulich wie möglich dargestellt und sollen helfen, sich das nötige Wissen für den Berufsabschluss anzueignen. Für die Pflegefachhelfer, die anschließend die Ausbildung zur Pflegefachkraft anstreben, soll eine verständliche Grundlage für die dreijährige Ausbildung gelegt werden, auf der sie aufbauen können. In der dreijährigen Ausbildung gibt es mehr wie genug wirklich gute Lehrbücher. Dieser Band klärt, was unter einem Syndrom verstanden werden muss und beschäftigt sich mit Frühförderung, Früherfassung von Behinderungen, Werkstätten für behinderte Menschen, Geistiger Behinderung, Fetales Alkoholsyndrom, Down-Syndrom, Tourette-Syndrom, Lernbehinderung, Verwahrlosung, Teilleistungsstörungen, z. B. die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, kurz ADHS und Tiefgreifende Entwicklungsstörungen wie beispielsweise Autismus. Auch hier geht es leider nicht ohne Fachbegriffe, die aber erklärt und übersetzt werden.

      Der Einstieg in den Aufstieg/Der Einstieg in den Aufstieg: Geistige Behinderung, Lernbehinderung, Entwicklungsstörung, Verwahrlosung
    • Die Buchreihe „Der Einstieg in den Aufstieg“ richtet sich in erster Linie an Berufsanfänger in der Pflege, die die Ausbildung zum Pflegefachhelfer absolvieren. Die Themen werden so einfach, kurz und anschaulich wie möglich dargestellt und sollen helfen, sich das nötige Wissen für den Berufsabschluss anzueignen. Für die Pflegefachhelfer, die anschließend die Ausbildung zur Pflegefachkraft anstreben, soll eine verständliche Grundlage für die dreijährige Ausbildung gelegt werden, auf der sie aufbauen können. In der dreijährigen Ausbildung gibt es mehr wie genug wirklich gute Lehrbücher. In diesem Band geht es um die wichtigsten Beeinträchtigungen, also Behinderungen und Störungen des Körpers (z. B. Infantile Zerebralparese, Querschnittsyndrom, Amputation), der Sinne (Hör-, Sehbehinderung und Sinnesstörungen mit kurzem anatomischen Überblick), Sprach- und Sprechstörungen und Mutismus. Der Unterschied zwischen Früh- und Spätbehinderung wird aufgezeigt. Ohne Fachbegriffe geht es leider nicht, aber sie werden sofort erklärt oder übersetzt.

      Der Einstieg in den Aufstieg/Der Einstieg in den Aufstieg: Beeinträchtigungen des Körpers, der Sinne, der Sprache und des Sprechens
    • Die Buchreihe „Der Einstieg in den Aufstieg“ richtet sich in erster Linie an Berufsanfänger in der Pflege, die die Ausbildung zum Pflegefachhelfer absolvieren. Die Themen werden so einfach, kurz und anschaulich wie möglich dargestellt und sollen helfen, sich das nötige Wissen für den Berufsabschluss anzueignen. Für die Pflegefachhelfer, die anschließend die Ausbildung zur Pflegefachkraft anstreben, soll eine verständliche Grundlage für die dreijährige Ausbildung gelegt werden, auf der sie aufbauen können. In der dreijährigen Ausbildung gibt es mehr wie genug wirklich gute Lehrbücher. Dieses Buch will einen Zugang zur Heilerziehungspflege und erste Grundlagen vermitteln. In der bayrischen Sozialpflegeausbildung ist die Heilerziehungspflegehilfe ein Bestandteil der zweijährigen Ausbildung, wird aber beispielsweise an staatlichen Schulen oftmals grob vernachlässigt. Das ist bedauerlich, denn die Heilerziehungspflege ist ein interessanter und vielseitiger Beruf. In einer leicht verständlichen Sprache unter größtmöglicher Vermeidung von Fremdwörtern und Fachbegriffen versuche ich, einen Einblick in den Beruf und das Grundwissen für Pflegehelfer zu vermitteln.

      Der Einstieg in den Aufstieg/Der Einstieg in den Aufstieg: Heilerziehungspflegehilfe
    • Kultursensible Pflege

      Transkulturelle Pflege

      Kultursensible Pflege ist ein aktuelles Thema, das oft umgesetzt wird, doch was bedeutet es wirklich? Bei Nachfragen erhält man häufig auswendig gelernte Antworten. Wenn es um Feste geht, die in Deutschland gefeiert werden, wird es kompliziert. Die gängigen Weltreligionen wie Christentum, Islam, Buddhismus und Judentum werden genannt, doch es fehlen wichtige Gruppen wie Hindus und Sikhs, die in Deutschland leben. Während man im christlichen Kontext wenig beachten muss, außer vielleicht freitags Fisch zu servieren, gibt es bei anderen Glaubensrichtungen viele Feinheiten zu berücksichtigen. Muslime essen kein Schweinefleisch, aber was ist mit den speziellen Bedürfnissen eines pflegebedürftigen Muslimen? Warum nimmt der Bahai seine Medikamente nicht ein, und weshalb verweigert der Voodoosi das Essen? Auch bei den Konfessionslosen gibt es Unterschiede: Der eine möchte ein Kreuz an der Wand, der andere nicht. Diese Fragen zeigen, dass kultursensible Pflege komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint. Um diese Herausforderungen zu meistern, sind Informationen über deutsche Traditionen, Bräuche und die großen Religionen sowie wichtige medizinische und pflegerische Maßnahmen unerlässlich.

      Kultursensible Pflege
    • Das Buch „ Sozialpflegerische Praxis“ bietet Berufsanfängern eine Orientierungshilfe, was im Praktikum zu beachten ist, um den Start in die Praxis zu erleichtern. Es wird auf Rechte und Pflichten im Praktikum eingegangen. Was muss ich für die praktische Arbeit mitbringen, wie kann ich mich im Arbeitsteam behaupten, welche Fehler sollte ich vermeiden, worauf muss ich achten? Zum Selbstschutz gehören auch hygienische Grundregeln, rückenschonendes Arbeiten, die Beachtung der Schweigepflicht und Datenschutz und die Vorgaben der Berufsgenossenschaft bezüglich der Dienstkleidung.

      Der Einstieg in den Aufstieg/Der Einstieg in den Aufstieg: Sozialpflegerische Praxis