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Petra Schling

    Der Geschmack
    Fettgewebe - zu Unrecht ungeliebt
    The Sense of Taste
    • The Sense of Taste

      Of genes, molecules and the fascinating biology of one of the most fundamental senses

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      Exploring the intricate relationship between taste and sensory perception, the book delves into how humans distinguish between essential food components and toxins. It highlights the role of taste receptors not only in the mouth but also in the immune system, which helps identify harmful intruders. The author emphasizes the importance of taste in guiding food choices and warns against the limitations of artificial sweeteners and flavor enhancers, suggesting that our innate sense of taste remains a crucial defense against potential dangers in our diet.

      The Sense of Taste
    • Fettgewebe - zu Unrecht ungeliebt

      • 41bladzijden
      • 2 uur lezen

      So wie die Feuerwehr nicht schuld ist am verheerenden Großbrand, so ist unser Fettgewebe nicht schuld an Diabetes und Herzinfarkt. Nur wenn wir unser Fettgewebe verstehen, können wir sein Potenzial erhalten und nutzen. Petra Schling gibt in diesem essential einen Überblick über Aufbau und Funktionen unseres Fettgewebes und stellt die wichtigsten Botenstoffe von Fettzellen und ihren Vorläufen vor. Darüber hinaus klärt die Autorin Irrtümer und Missverständnisse auf, die sich um das Fettgewebe ranken. Sie erläutert eine mögliche Kausalkette vom Überfluss zum Diabetes und warum das Fettgewebe zu Unrecht zum Sündenbock gemacht wird.

      Fettgewebe - zu Unrecht ungeliebt
    • Der Geschmack

      Von Genen, Molekülen und der faszinierenden Biologie eines der grundlegendsten Sinne

      • 59bladzijden
      • 3 uur lezen

      Petra Schling gibt in diesem essential einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Geschmack. Dabei betrachtet sie Geschmack als Sinneswahrnehmung, die uns erlaubt, essenzielle Nahrungsbestandteile von Giften zu unterscheiden. Was wir essen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie es uns schmeckt. Aber wie schmecken wir eigentlich – und was überhaupt? Als Omnivoren (Allesfresser) besitzen wir Menschen eine relativ breite Palette an Geschmacks-Rezeptoren nicht nur im Mund, die uns wichtige Informationen über unsere Nahrung vermitteln. Außerhalb des Mundes dienen Geschmackssinneszellen unserer angeborenen Immunabwehr dazu, Bakterien, Würmer und andere Eindringlinge zu „schmecken“. Darauf können und sollten wir uns verlassen. Unser Geschmackssinn warnt uns vor Giften und unerwünschten Mitbewohnern und lässt sich nur sehr bedingt durch Süßstoffe, Bitterblocker oder ähnliche Tricks täuschen.

      Der Geschmack