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Jan Glindemann

    Rechtsdienstleistungsgesetz, Rechtsdienstleistungsverordnung und Einführungsgesetz zum RDG
    Personengesellschaften zur Ausübung freier Berufe
    • Personengesellschaften zur Ausübung freier Berufe

      Eine vergleichende Untersuchung des deutschen und französischen Rechts

      Für die Zusammenarbeit von Freiberuflern hat der deutsche Gesetzgeber 2013 die bis dahin unbeliebte Partnerschaftsgesellschaft zur „Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung“ aufgewertet, scheut aber bislang eine schlüssige Gesamtreform der Personengesellschaften und ihrer berufsrechtlichen Einbettung. Auf der Suche nach möglichen Vorbildern richtet Jan Glindemann den Blick nach Frankreich, wo man bereits seit den 1960er Jahren eine spezifische Personengesellschaft für Freiberufler kennt und 2015 die berufsrechtlichen Rahmenvorgaben für die Kooperation der juristischen Berufe wesentlich liberalisiert hat. Schwerpunkte des Rechtsvergleichs liegen auf den Konsequenzen der Rechtsfähigkeit von Personengesellschaften, Beschränkungen des Gesellschafterkreises (interprofessionelle Zusammenarbeit und Kapitalbeteiligung Berufsfremder), der Sicherung freiberuflicher Unabhängigkeit in der Geschäftsführung sowie der Haftungsverfassung.

      Personengesellschaften zur Ausübung freier Berufe
    • Zum WerkDas Rechtsdienstleistungsgesetz regelt die Zulässigkeit der berufsmäßigen Rechtsberatung. Seine wirtschaftliche Bedeutung ist nicht zu unterschätzen und entfaltet insbesondere im Rahmen der Beratung durch Versicherungsunternehmen oder zur betrieblichen Altersversorgung große Relevanz.Der Kommentar wertet alle Erkenntnisse der Rechtsprechung und Beratungspraxis im Rahmen des Rechtsdienstleistungsgesetzes umfassend aus und bereitet diese wissenschaftlich fundiert und praxisnah auf. Darüber hinaus werden auf gleichem Niveau die Rechtsdienstleistungsverordnung und das Einführungsgesetz zum RDG kommentiert.Vorteile auf einen Blick ausführliche Erläuterung praxisnah unabhängig Zur NeuauflageDas Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte und zur Änderung der Finanzgerichtsordnung, das Gesetz zur Umsetzung der BerufsanerkennungsRL und zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe vom sowie das Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die VO (EU) 2016/679 sind vollumfänglich berücksichtigt. Ebenso werden neue Phänomene wie "Law Clinics" und "Legal Tech" umfassend beleuchtet.Beide Herausgeber sind durch zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich des Rechtsdienstleistungsrechts und des Berufsrechts bekannt. Die weiteren Autoren sind in ihrer täglichen Arbeit mit Fragen des Berufsrechts befasst.ZielgruppeFür Richter, Rechtsanwälte, Rechtsbeistände, Verbände, Inkassounternehmen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rentenberater, Versicherungsvermittler und -berater, Versicherungsunternehmen, Frachtprüfer und die Angehörigen aller weiteren Berufe, die Rechtsdienstleistungen erbringen möchten (wie Architekten, Bankberater und Erbenermittler).

      Rechtsdienstleistungsgesetz, Rechtsdienstleistungsverordnung und Einführungsgesetz zum RDG