»Manchmal liebe ich dich« thematisiert die Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe, die oft aus Kindheitstraumata resultiert. Viele Erwachsene leben in toxischen Beziehungen, gefangen in Scham und Ohnmacht. Die Texte des Buches bieten Mut und Orientierung, um aus Ohnmacht Ermächtigung und aus Abhängigkeit Liebe zu entwickeln.
Gabriele Scheld Boeken






Gabriele Scheld und Lothar Balling nehmen den Leser auf eine lyrisch-fotografische Reise von Entsagung zu Überfluss. Sie erkunden Lebensspuren am Körper durch Gedichte und Fotos, die Narben, Hornhaut und Körpersäfte thematisieren, um Menschen in ihren Hoffnungen und Ängsten zu berühren.
Affirmative Gedichte und passende Blumen-Fotografien zu jedem Chakra bieten eine emotionale Annäherung an die Chakren-Lehre. Die Anordnung der Texte und Bilder spiegelt eine Meditation wider, die den Atem vom Wurzel- zum Kronen-Chakra und zurück lenkt.
Die Wiegenlieder und Aufweckrufe richten sich an Leserinnen und Leser, die dabei sind, ihr inneres Kind zu entdecken, und die nach Wegen suchen, ihre frühkindlichen Verletzungen zu heilen. Die Texte spenden Trost und vermitteln das Gefühl, mit anderen verbunden zu sein, die Ähnliches erlebt haben. Dabei geben sie Impulse, alte Glaubenssätze zu überprüfen, die wahren Bedürfnisse dahinter zu erspüren und einen neuen, gesünderen Umgang mit sich selbst zu finden. Ein einfühlsamer, lebenskluger und heilsamer Gedichtzyklus über die Macht der Selbstliebe!
Der doppelköpfige Janus ist der Gott des Anfangs und des Endes. Erst wenn sein Füllhorn geleert ist, entsteht wieder Platz für Neues. Gabriele Scheld möchte mit ihrer Lyrik und Kurzprosa Mut machen, alle Lebensphasen gleichermaßen zu schätzen. Jeder Abschied schmerzt, doch er zieht immer einen Neubeginn nach sich.
In der Begegnung mit den Kräften der Natur bewegt sich die Autorin zwischen kontemplativer Betrachtung und der Hingabe an das pulsierende Leben. Dabei bleibt die Lyrik von Gabriele Scheld nie an der Oberfläche, sondern sucht immer das Wahrhaftige. Ergänzt von außergewöhnlichen Fotografien regen die Gedichte über die Elemente Wasser, Luft, Feuer, Erde und Holz dazu an, sich der eigenen Persönlichkeit zu stellen.