Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit des Kulturgutschutzgesetzes mit dem Grundgesetz, insbesondere im Kontext von Kunst- und Kulturgütern in privater Hand. Sie analysiert die Regelungen zum Abwanderungsschutz, die darauf abzielen, das nationale Kulturgut als Teil des kulturellen Erbes Deutschlands zu erhalten. Dabei wird zwischen verschiedenen Arten von Kulturgütern differenziert, basierend auf Alters- und Wertgrenzen sowie der Registrierung als national wertvoll. Die Arbeit bietet eine fundierte rechtliche Perspektive auf den Schutz von Kulturgütern im deutschen Rechtssystem.
Jana Peters Boeken



Diese Studienarbeit behandelt die Bedeutung von Lizenzverträgen im Wirtschaftsrecht, insbesondere im Hinblick auf Schutzrechte wie Patente und Marken. Sie analysiert die Entwicklung des Lizenzvertragsrechts durch Rechtsprechung und Literatur sowie die rechtlichen Herausforderungen und Haftungsfragen, die damit verbunden sind.
‚Männer, die sich von ihren Frauen schlagen lassen? Was sind denn das für Weicheier?‘ Häusliche Gewalt gegen Männer* ist gesellschaftlich weitgehend tabuisiert. Doch einige Interessierte, selbst Betroffene und engagierte Träger haben den Bedarf an Schutzeinrichtungen für Männer* mit Gewalterfahrungen im häuslichen Kontext erkannt. Sie stehen oft vor der Frage, wie nun weiter. Dieses Buch bietet Antworten an. Der Leitfaden widmet sich zuerst grundsätzlichen Themen wie Ursachen, Mustern und Betroffenheit von Männern*. Daraus und aus den Erfahrungen der Praxis leitet die Autorin praktische Schritte ab, die man(n*) zum Aufbau einer Schutzeinrichtung nutzen kann. Dazu zählen Fragen nach Finanzierung, rechtlichem Rahmen oder bereits bestehenden Kooperationsnetzwerken. Der Inhalt dieses Buches ist als Bachelorarbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz entstanden. Sie bündelt viel zu viel praxisrelevantes Erfahrungswissen, als dass sie in den Schubladen der Theorie nach unten rutscht. Der Asterisk * (Gender-Sternchen) steht für Akzeptanz und Berücksichtigung der geschlechtlichen Vielfalt.