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Frank Papenbroock

    Lexikon des Werbefilms
    Filmgenres und Filmgattungen
    • Dieses Buch leistet einen Beitrag zum Verständnis der Bedeutung von Filmgenre-, Gattungs-, Stil- und Formatbezeichnungen. Es verfolgt das Ziel, einen umfassenden Überblick über die vielfältigen, oft wild wuchernden Begrifflichkeiten zu geben, die im Alltag gebräuchlich sind. Dabei beschreibt es in allgemeinverständlicher Sprache die wichtigsten Merkmale, die mit den jeweiligen Bezeichnungen verbunden sind, und arbeitet den Konsens hinsichtlich des dramaturgischen Aufbaus, der Geschichtsstruktur sowie der wiederkehrenden Ikonografie, Musik und Bildsprache heraus. Neben der Vermittlung grundlegender Informationen widmet sich das Buch auch Fragen, die aufgrund der Geläufigkeit der Begriffe oftmals als zu banal angesehen werden und klärt Detailfragen, wie etwa den Unterschied zwischen einem „Sozialdrama“ (engl. „Social Problem Film“) und einem „Social Drama“ (dt. „Gesellschaftsdrama“). Es fungiert somit als Überblick fürFilminteressierte jeder Art, insbesondere aber für jene, die beruflich mit dem Thema in Verbindung stehen. 

      Filmgenres und Filmgattungen
    • Verlagsinfo: Kreativdirektoren werden nach der Lektüre des Buchs beim Begriff "Cherrypicker" nicht länger an "fröhliche Kirschpflücker" denken, sondern fortan wissen, dass es sich dabei um eine "Hubarbeitsbühne" handelt. Genauso wie sie wissen werden, dass es sich bei "Pranks" nicht um "Pranken", sondern um ein Werbefilmgenre handelt. "In den letzten Jahren sind hunderte neue Fachausdrücke entstanden, ", berichtet der Verfasser Frank Papenbroock "und es ist oft schwer, an zuverlässige Definitionen für die oft ziemlich exotischen Fachbegriffe der Branche zu kommen. Diese Lexikon soll Abhilfe schaffen." Mit rund drei Jahrzehnten Berufserfahrung als Werbefilmregisseur notierte Papenbroock Erläuterungen für die zahlreichen Anglizismen, Abkürzungen, IT-Begriffe, aber auch juristische Ausdrücke, Film-Slang und technische Bezeichnungen. Herausgekommen ist ein nützliches, zeitgemäßes und sogar kurzweiliges Lexikon mit rund 2.000 Begriffen, das mit knappen Beschreibungen verständlich und manchmal auch augenzwinkernd Licht ins Dunkel der oft kryptischen Werbefilmsprache bringt. So haben selbst die im Analogzeitalter geborene "Digital Immigrants" die Chance mit den "Digital Natives" mithalten zu können. Das Buch ist für alle Personen gedacht, die mit der Werbefilmproduktion zu tun haben oder einen Beruf in der Branche anstreben. Da sich die Fachsprache im Rahmen der Digitalisierung und dem Aufkommen vieler neuer Bewegtbildwerbeformen in den letzten Jahren zudem stark verändert hat, eignet es sich gleichermaßen für Anfänger und Profis und sorgt auch bei alten Hasen mitunter für ein Schmunzeln oder erstauntes Augenbrauenhochziehen

      Lexikon des Werbefilms