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Bastian Richter

    Heimkehr nach Poggibonsi
    Ennethürbi – Ein Jahr unter Schweizern
    Hercule Le Rat/ Hercule Le Rat - Leben mit meiner Ratte
    Hercule Le Rat - Leben mit meiner Ratte
    Mafalda Cinquetti und das faule Ei
    Mafalda Cinquetti und die Dame mit Hund
    • Murano, zerstörte Gemälde und drei Rentnerinnen auf Verbrecherjagd Polizistenwitwe Mafalda Cinquetti lebt auf der venezianischen Laguneninsel Murano ein beschauliches Leben, bis auf die weltberühmte Peggy-Guggenheim-Collection in Venedig ein Anschlag verübt wird. Dabei ist es nicht so sehr die Zerstörung der Kunstwerke, die Mafalda in Aufruhr versetzt, sondern die schnelle Verhaftung des Rumtreibers Beppe. Mafalda kennt Beppe, und ja, manchmal findet sie ihn anstrengend oder nervig. Aber Mafalda weiß, dass er zu dieser Tat nie fähig wäre. Also beschließt sie, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Zusammen mit ihren beiden besten Freundinnen macht Mafalda sich daran, den wahren Täter zu finden - nicht ahnend, dass sie sich dabei in Lebensgefahr begibt ...

      Mafalda Cinquetti und die Dame mit Hund
    • Wo andere Urlaub machen, deckt Mafalda Cinquetti Verbrechen auf Auf der malerischen Insel Murano geht es erneut nicht mit rechten Dingen zu: Immer mehr Souvenirläden verkaufen angebliche authentische Meisterwerke aus Muranoglas. Doch ein Blick genügt, und die Polizistenwitwe Mafalda Cinquetti weiß genau: Dieser billige Plunder ist niemals echt! Gleichzeitig muss sie sich damit herumschlagen, dass das Haus, in dem sie wohnt, nach dem Tod ihrer unbeliebten Vermieterin an eine anonyme Immobilienfirma verkauft wurde, die etwas zu verbergen scheint. Jetzt stehen ihre Nachbarin Maria und deren Tochter Anna kurz vor dem Rauswurf. Zusammen mit ihren Freundinnen Lucia und Alma macht sich Mafalda auf, das Geheimnis hinter den beiden Machenschaften zu lösen und stößt dabei auf eine mysteriöse Bruderschaft ...

      Mafalda Cinquetti und das faule Ei
    • Sie saßen also abends auf dem Sofa vor dem Fernseher. Was eigentlich keiner besonderen Erwähnung bedurfte, weil sie das beinahe jeden Abend taten: Ein beinahe erwachsener 29-jähriger Mann und seine in diesem Moment leicht überfressene Plüschratte, wie so viele in Berlin. Hercule (Ratte): Hercule, die Plüschratte, irgendwie alterslos, eine Mischung aus Kleinkind an der Quengelkasse und Grandseigneur mit erlesenem Geschmack. Aus der Unterwelt von Paris hat es ihn verschlagen ins wenig glamouröse Berlin, zu Bastian, seinem neuen Mitbewohner, über dem mit Hercules Einzug eine kleine Naturkatastrophe hereingebrochen ist, die sein Leben ganz kräftig durcheinandergewirbelt hat. Dass Bastian Hercule am vierten Adventssonntag bei Walmart in Berlin-Neukölln in der Schnäppchenabteilung für Kinderspielzeug erstanden haben will, ist eine Legende, deren Wahrheitsgehalt Hercule energisch bestreitet. Bastian (Mensch): Sein Leben hätte so ruhig und geordnet verlaufen können, wäre er Hercule niemals begegnet! Aber hätte er dies wirklich gewollt? Bastian, Endzwanziger, Großstadtsingle, Webdesigner und Programmierer, ewiger Student, mit von der Computerarbeit gestähltem Körper und von der Schreibtischlampe gebleichtem Teint. Bastian muss immer sparsam sein, wenn Hercule großzügig ist. Er muss immer vernünftig sein, wenn Hercule seine Träumen wieder einmal freien Lauf lässt. Kurzum: Er ist der Prototyp der Spaßbremse und Hercule ist das Beste, was ihm in seinem Leben passieren konnte. Teil 1 und 2 in einem Taschenbuch.

      Hercule Le Rat - Leben mit meiner Ratte
    • Sie saßen also abends auf dem Sofa vor dem Fernseher. Was eigentlich keiner besonderen Erwähnung bedurfte, weil sie das beinahe jeden Abend taten: Ein beinahe erwachsener 29-jähriger Mann und seine in diesem Moment leicht überfressene Plüschratte, wie so viele in Berlin. Hercule (Ratte): Hercule, die Plüschratte, irgendwie alterslos, eine Mischung aus Kleinkind an der Quengelkasse und Grandseigneur mit erlesenem Geschmack. Aus der Unterwelt von Paris hat es ihn verschlagen ins wenig glamouröse Berlin, zu Bastian, seinem neuen Mitbewohner, über dem mit Hercules Einzug eine kleine Naturkatastrophe hereingebrochen ist, die sein Leben ganz kräftig durcheinandergewirbelt hat. Dass Bastian Hercule am vierten Adventssonntag bei Walmart in Berlin-Neukölln in der Schnäppchenabteilung für Kinderspielzeug erstanden haben will, ist eine Legende, deren Wahrheitsgehalt Hercule energisch bestreitet. Bastian (Mensch): Sein Leben hätte so ruhig und geordnet verlaufen können, wäre er Hercule niemals begegnet! Aber hätte er dies wirklich gewollt? Bastian, Endzwanziger, Großstadtsingle, Webdesigner und Programmierer, ewiger Student, mit von der Computerarbeit gestähltem Körper und von der Schreibtischlampe gebleichtem Teint. Bastian muss immer sparsam sein, wenn Hercule großzügig ist. Er muss immer vernünftig sein, wenn Hercule seine Träumen wieder einmal freien Lauf lässt. Kurzum: Er ist der Prototyp der Spaßbremse und Hercule ist das Beste, was ihm in seinem Leben passieren konnte. Teil 1 und 2 in einem Taschenbuch.

      Hercule Le Rat/ Hercule Le Rat - Leben mit meiner Ratte
    • Was passiert, wenn es einen zynischen Berliner Großstädter in die abgelegene Enge eines Schweizer Alpentals verschlägt? Wenn er sich mit Mitte 40, genervt vom Lärm und Dreck der Großstadt, im Glauben schon alles gesehen zu haben, für ein Jahr aufmacht in die vermeintliche Idylle des tiefen Ennethürbier Alpentales? „Ennethürbi – Ein Jahr unter Schweizern“ erzählt die Geschichten dieses Großstadtmenschen, von der verunsicherten Ankunft bis zur freudig erwarteten und doch wehmütigen Abreise. Vom Versuch, neue Freunde zu finden, die doch kaum mehr als gute Bekannte bleiben. Vom Kampf mit Formularen, Aufenthaltsbewilligungen, Integrationstests und Zollbehörden. Und von einer Sprache und Kultur, auf die die sorgsam auf Hochdeutsch untertitelten Sendungen auf 3sat nicht die geringste Vorbereitung waren.

      Ennethürbi – Ein Jahr unter Schweizern
    • Heimkehr nach Poggibonsi

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      • 7 uur lezen

      Mary Crestwick Blythemore ist die ungekrönte Königin der englischen Populärliteratur. Besonders in Italien sind die Schmachtfetzen der öffentlichkeitsscheuen Lady aus den Lake District im Nordwesten Englands absolute Bestseller. Diese Erfolgsgeschichte hat nur einen Schö Mary Crestwick Blythemore ist ein Mann!Der unter eigenem Namen chronisch erfolglose Dauernörgler Georg Hasenschön aus dem nur teilweise idyllischen Bad Saarow im ganz und gar unenglischen Brandenburg feiert mit seinem Ausflug in die Populärliteratur unter Pseudonym ungeahnte Erfolge. Buch um Buch wird seinen Verlegern besonders von italienischen Leserinnen buchstäblich aus den Händen gerissen.Nur bekommt er von diesem Erfolg kaum etwas Außer den regelmäßigen Tantiemenschecks seiner Verleger erreicht ihn nichts, was sein empfindsames Schriftstellerego streicheln könnte. Denn alle Fanbriefe an Misses Mary landen in einem namenlosen Postfach seines Verlages in Windermere im Lake District in England.Zu den begeisterten Anhängerinnen von Mary Crestwick Blythemore zählen auch die Buchhändlerin Angela und ihre Freundinnen Daphne, Rosanna und Irene aus der toskanischen Kleinstadt Poggibonsi. Auf verschlungenen Wegen erreicht Georg an einem regnerischen Spätwintertag in Brandenburg eine Einladung an Mary Crestwick Blythemore zu einer Lesung in Angelas Buchhandlung in der um diese Jahreszeit schon fast sommerlichen Toskana. Kurzentschlossen, ohne jeden Plan und ohne über die Konsequenzen nachzudenken sagt Georg an Marys Stelle zu und macht sich auf den Weg nach Italien.

      Heimkehr nach Poggibonsi