Entdecke die Adelsrepublik am Born! Zwischen Roter Sichel und Ehernem Schwert, zwischen der Grünen Ebene und dem Perlenmeer, liegt die Adelsrepublik am Born. Hier sind die Sommer kurz und die Winter lang und erbarmungslos, während der Adel mit harter Hand seine göttergewollte Herrschaft durchsetzt. Doch das Land erwacht und strebt danach, sich seiner menschlichen Bewohner zu entledigen. Für das volle Erlebnis des Bornlandes! Mit dieser Regionalspielhilfe erhältst du ergänzendes Hintergrundmaterial zum Bornland, dem Überwals sowie der Lebensweise der Norbarden und der Goblins im Festenland, in der Mark und in Sewerien. Zur großen Metropole Festum, aber auch kleineren Städten und Orten der Winterwacht findest du hier reichhaltige Beschreibungen. Du erfährst mehr über das mysteriöse Erwachen des Bornlandes und den gefährlichen Grünen Wall, wo die entfesselte Natur gegen jegliche Form menschlicher Besiedlung aufbegehrt. Auch über die Geschichte der Theaterritter, deren Erbe das Land bis heute prägt, findest du einiges an Hintergrundwissen in diesem Buch. Enthalten sind außerdem eine Karte der Region (A3) sowie Stadtpläne von Festum, Firunen, Neersand, Norburg, Ouvenmas und Vallusa. Format: DIN A4, Hardcover Seitenanzahl: 128 Seiten
Philipp Busch Boeken





Dieser Abenteuerband enthält drei märchenhafte Gruppenabenteuer! Die Gärten der Xantere: Auf einem entlegenen Eiland der Zyklopeninseln liegt der Eingang in eine Feenglobule. Dort lässt sich eine zauberhafte und farbenfrohe Welt erkunden, die der augenscheinlichen Idylle zum Trotz einige Gefahren birgt, welche unter der prachtvollen Blütenfassade wuchern. Auch etwas musikalisches Geschick ist gefragt, um die Geheimnisse des Dryadenhains zu lüften! Schlange und Mungo: Im Hochland Mhanadistans gibt es viele kleine, für die Geschicke der Welt recht unbedeutende, Stadtstaaten – die perfekte Kulisse für ein klassisches orientalisches Märchen! Ein solcher Gedanke jedenfalls mag den Spielerinnen im ersten Moment kommen, die ihre Heldinnen ins Feld führen, um die finsteren Pläne des zaubermächtigen Wesirs von Ras El’Bir zu durchkreuzen. Werden sie es rechtzeitig schaffen, hinter den vermeintlichen Dschinnenzauber zu blicken? Schwanengesang: In einer mitreißenden Geschichte voller magischer und finsterer Machenschaften mag es den Helden nur mit dem Segen der milden Göttin Ifirn und der Hilfe der Gestirne höchstselbst gelingen, eine dämonische Bedrohung zu stoppen, eine gepeinigte Seele zu erlösen und eine weitere vor den Klauen des namenlosen Gottes und seiner unheiligen Braut zu bewahren. Format: DIN A4, Hardcover Seitenanzahl: 96 Seiten Edition: DSA5
Das Massenfallrecht Steuerrecht steht vor der Schwierigkeit, die Prinzipien der Rechtssicherheit und Rechtsrichtigkeit in einen angemessenen Ausgleich bringen zu müssen. Damit dies gelingt, stehen den Finanzbehörden die Instrumente der §§ 164, 165 AO zur Verfügung, die jedes Jahr millionenfach Anwendung finden. Um der großen Bedeutung der §§ 164, 165 AO Rechnung zu tragen, unterzieht der Verfasser die beiden Rechtsinstitute einer eingehenden Analyse, wobei er sich auch mit den Grundlagen des Rechts der Nebenbestimmungen im Bereich des Steuerrechts auseinandersetzt. Ein Kernanliegen der Arbeit ist es, den exakten Regelungsgehalt des Vorbehalts der Nachprüfung sowie des Vorläufigkeitsvermerks zu beleuchten und darzustellen, was es regelungstechnisch bedeutet, wenn das Finanzamt einen Vorbehalt der Nachprüfung aufhebt bzw. einen vorläufigen Steuerbescheid für endgültig erklärt und welche Folgen sich daraus ergeben. Ferner unterbreitet der Verfasser Vorschläge, die §§ 164, 165 AO zu optimieren.
Der Wettbewerbsgedanke im Energierecht
Die Diskussion um die Reform des Energiewirtschaftsgesetzes zwischen 1948 und 1973
Ist Wettbewerb in der Energieversorgung möglich und ist er überhaupt gewollt? Der Gesetzgeber des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935, welches nach dem Krieg weiter fortgalt, hatte sich dagegen ausgesprochen. Doch vor dem Hintergrund der Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und eines Kartellgesetzes gewann die Frage in der jungen Bundesrepublik an Bedeutung und es entwickelte sich eine wettbewerbsorientierte Reformdebatte zum Energierecht in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Philipp Büsch untersucht die Liberalisierungstendenzen in der Energiewirtschaft in den Nachkriegsjahrzehnten und erörtert, woher die alternativen Konzepte stammten, wer die treibenden Kräfte der Diskussion waren und welche Gründe letztlich für die Kontinuität im Energierecht ausschlaggebend waren. Damit liefert er auch einen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Fragestellungen im Energierecht. Denn obwohl bereits 1973 ein Gesetzesentwurf zur Reform des Energiewirtschaftsgesetzes entstand, sollte die Neuordnung des Sektors erst ein Vierteljahrhundert später eingeleitet werden und setzt sich bis in die Gegenwart fort.