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Norbert Ortgies

    Pädagoge mit Prinzipien - Rektor Ströhmer und die Nazis
    Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt. Ludwig Bitter
    Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt
    Tage im Tunnel
    • Tage im Tunnel

      Das KZ-Außenlager A1 Lengerich 1944 - 1945

      • 72bladzijden
      • 3 uur lezen
      Tage im Tunnel
    • Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt

      Ludwig Bitter (1908-1942)

      • 168bladzijden
      • 6 uur lezen

      Ludwig Bitter war ein unermüdlicher Wahrheitssucher und Pazifist, der sich zeitlebens für soziale Gerechtigkeit und globalen Frieden einsetzte. Als Mitbegründer des Freien Sozialistischen Studentenbundes und Agitator der KPD stellte er sich gegen die politische Gleichgültigkeit seiner Zeitgenossen. Nach seiner Rückkehr zur katholischen Kirche engagierte er sich in einem linkskatholischen Netzwerk, wurde jedoch 1933 von den Nationalsozialisten verhaftet. Nach seiner Entlassung litt er unter Berufsverbot, bevor er zur Wehrmacht eingezogen wurde und 1942 in einem Krieg fiel, den er ablehnte. Sein Leben ist ein eindrucksvolles Zeugnis persönlicher Integrität in extremen Zeiten.

      Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt
    • Ludwig Bitter aus Ibbenbüren war ein Wahrheitssucher und sozialer Aktivist, der sich für Frieden und die Rechte unterdrückter Völker einsetzte. Er war Mitbegründer des Freien Sozialistischen Studentenbundes und wandte sich später von der Politik ab, um zur katholischen Kirche zurückzukehren. Nach seiner Verhaftung durch die Nationalsozialisten führte sein Weg in den Krieg, den er ablehnte. Sein tragischer Lebensweg wird anhand seiner Selbstzeugnisse nachgezeichnet.

      Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt. Ludwig Bitter
    • Im Mittelpunkt der lokalgeschichtlichen Untersuchung steht die Person August Ströhmers. In einem langen Leben durchlebte er als Pädagoge, Priester und Kommunalpolitiker die Zeiten von Kaiserreich, Weimarer und Bonner Republik. Er erregte Anstoß und gab Anstöße - anfangs als Studienrat in Gladbeck, später als Schulleiter in Ibbenbüren. Die nationalsozialistische Machtübernahme führte zu einer dramatischen Zuspitzung seines Lebenslaufes und verlangte Entscheidungen von großer Tragweite. Während des Novemberpogroms 1938 wandte sich ein jüdischer Nachbar hilfesuchend an ihn. Im Zweiten Weltkrieg sollte er seiner Zwangspensionierung als Rektor zustimmen. Nach der Zerschlagung der NS-Diktatur brachte er seine Kenntnisse und Fähigkeiten in den Demokratisierungsprozess der Nachkriegszeit und der jungen Bundesrepublik ein. Nicht zuletzt wird der Frage nachgegangen, welche Handlungsspielräume er unter der NS-Herrschaft erkannte und nutzte, die andere in seiner Funktion nicht sehen wollten oder konnten. Und welche Charakterzüge und Einstellungen seine Haltung ermöglichten.

      Pädagoge mit Prinzipien - Rektor Ströhmer und die Nazis