The Bible is the foundational text for the Byzantine Empire. The papers of this volume explore its reception through appropriation, adaptation and interpretation as articulated in all aspects of Byzantine society. Several sessions at the ISBL held in Vienna, 6 to 10 July 2014 on 'The Reception of the Bible in Greco-Roman Tradition, ' 'The Bible between Jews and Christians in Byzantium, ' 'Biblical Scholarship in Byzantium, ' and 'Biblical Foundations of Byzantine Identity and Culture' built the basis of this volume. Various angles shed light on the Byzantine experience of the Bible. The wide range of source materials that inform the contributions to this volume-from manuscripts and military handbooks to lead seals and pilgrim guides- allows insights into a vivid liturgical tradition, which shapes Orthodox Christianity up today. As a thoroughly Christianized society, the Bible had sunk deep into the cultural DNA of Byzantium. The volume shows the multitude of strategies for the engagement with the Biblical text and the manifold ways in which the Bible message was experienced, articulated and brought to life on a daily basi
Claudia Rapp Boeken






The volume - whose chapters originated at panels at the International Byzantine Congress in Belgrade and at the IMC in Leeds - seeks to offer an introduction into various aspects of social and geographical mobility, and the intrinsic relationship between the two, as well as into the microstructures of social action in the Byzantine world during the high and late Middle Ages. Based on a balanced approach to the role of personal agency and social structure, the authors of the individual chapters seek to clarify how and why various kinds of people mobilized to either change place and/or social position, or to form groups whose actions shaped social reality both at the imperial centre and the provincial periphery.
Mobility and Migration in Byzantium: A Sourcebook
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Mobility and migration were not uncommon in Byzantium, as is true for all societies. Yet, scholarship is only beginning to pay attention to these phenomena. This book presents in English translation a wide array of relevant source texts from ca. 650 to ca. 1450 originally written in medieval Greek: from administrative records, saints’ lives and letters by churchmen to ego-documents by ambassadors and historical narratives by court historians. Each source text is accompanied by a detailed introduction, commentary and further bibliography, thus making the book accessible to both scholars and students and laying the groundwork for future research on the internal dynamics of Byzantine society.
Trash und Tentakel, Lovecraft und Liebesspiele, Künstler und Kranke, Hentai, Horror und Halluzinationen, Alkohol und Atemnot, Weltraum und Wahnsinn, Biker, Bienen und Bordelle – all das versammelt und tummelt sich auch in der zweiten Inkarnation unserer völlig durchgeknallten Tentakelporn-Anthologie, denn die beteiligten Autorinnen und Autoren sind allesamt irre. Irre einfallsreich, irre versaut oder düster oder beides, irre mutig und irre wunderbar.Lückenfüller 2 – Jetzt noch abgrundtiefer! Mit Kurzgeschichten von Jennifer Schreiner, M. M. Vogltanz, Jana Oltersdorff, M. H. Steinmetz, Olivia Meyer, Faye Hell, Mark G. Rummel, Kaye Pearson, Thomas Williams, Jacqueline Mayerhofer, Jenny Wood, Torsten Scheib, Michaela Harich, David Knospe und Ben Lesser Das Buch erscheint als exklusive Verlagsausgabe im Hardcover, streng limitiert auf 333 Exemplare.
Summer symphony
Ein Trip mit Sex, Zeitreisen und Rock´n´Roll
Zeitreisen ins Mittelalter sind erst der Anfang… Vom heutigen Wien direkt zu den Wikingern und wieder zurück – Diesen Zeitsprung macht Luise Fink, als sie die Musik der finnischen Band Lumiukko zum ersten Mal hört. Und jedes Mal wieder, bis es ihr zu bunt wird und sie der Sache auf den Grund geht. Den Sommer über folgt sie den Musikern von Festival zu Festival und kommt ihnen gefährlich nah, aber das Rätselhafte bleibt: Wieso sehen die Cello-Rocker von heute den Männern von vor 1000 Jahren so ähnlich? Wer steckt hinter den Sabotageakten, die sich zu häufen beginnen? Kann man Zeitreisen steuern? Roadmovie und Historischer Roman, Festivaltagebuch und Geheimbundkrimi, verrücktes Abenteuer und übermütige Liebeserklärung an die Macht der Musik – ein Trip mit Sex, Zeitreisen und Rock’n’Roll.
Cthulhu ist lebendiger denn je und mischt sich sogar in den amerikanischen Wahlkampf ein. Die Autoren entführen in einen Abgrund aus Horror, Lust und Ironie mit schaurigen Tentakelgeschichten, die mal dreckig, mal witzig sind. Ein Buch voller glitschiger Erzählungen, ideal für Liebhaber des Ungewöhnlichen.
Die Erforschung von Palimpsesthandschriften hat durch neue Methoden wie Multispektralphotographie Fortschritte gemacht. Das Sinai Palimpsests Project untersuchte erstmals eine Sammlung aus dem Katharinenkloster und entdeckte Texte in elf Sprachen. Der Band präsentiert Ergebnisse einer Konferenz von 2018 und bietet 30 Beiträge zur aktuellen Palimpsestforschung.
Wohin gehst du, wenn es keinen Ausweg gibt? Es ist Freitag, kurz vor Weihnachten. Auf dem Campus der exzellenten Provinzuni halten sich nur wenige Menschen auf, als plötzlich das Licht ausgeht. Von einem Moment zum anderen sind Strom und Heizung abgeschaltet, weder Mobilfunknetze noch das Internet sind verfügbar. Und alle Ausänge sind mit Sprengladungen gesichert – Die Uni wird zur Todesfalle.
Zerrspiegel, Streiflichter und Seitenblicke
Perspektiven der Byzantinistik heute
Weit mehr als ein Orchideenfach: Ein Essay über die neuesten Entwicklungen der Byzantinistik. Vor zwei Forschergenerationen hat Cyril Mango das Schrifttum der Byzantiner als »Zerrspiegel« bezeichnet und dessen historischen Aussagewert in Frage gestellt. Ein halbes Jahrhundert später gibt dies Anlass zur Reflexion über Entwicklungen von neuen Fragestellungen und neuen Methoden, auch im digitalen Bereich. Mit Metaphern aus der Optik als rotem Faden – wie Zerrspiegeln, Streiflichtern, Seitenblicken und blinden Flecken – blickt Claudia Rapp auf die jüngsten Entwicklungen der Forschungslandschaft zurück und wagt eine Bestandsaufnahme. Was steht im Mittelpunkt des Forscherinteresses und was wird auf diese Weise nicht oder nur sehr selektiv wahrgenommen? Wie hat die Byzantinistik von neuen Forschungsimpulsen in anderen Fachdisziplinen profitiert? Welche Erkenntnisse sind nur dann möglich, wenn das Augenmerk auf nicht-byzantinische Quellen gelenkt wird? Welche Rolle spielen die Entwicklung der akademischen Publikationskultur und die digitale Revolution in diesem Zusammenhang? Es wird deutlich, wie der verstärkte Dialog mit anderen Forschungsrichtungen die Byzantinistik auf neue Wege des Sehens gebracht hat.