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Hengameh Yaghoobifarah

    1 januari 1991
    Habibitus
    Fickt euch!. Sex, Körper und Feminismus
    Ministerium der Träume
    Ich war auf der Fusion, und alles, was ich bekam, war ein blutiges Herz
    Schwindel. Roman
    • In "Schwindel" von Hengameh Yaghoobifarah entfaltet sich eine turbulente Liebesgeschichte im 15. Stock eines Hochhauses. Avas Date mit Robin wird durch unerwartete Gäste, Delia und Silvia, gestört. Auf der Flucht aufs Dach entsteht eine chaotische Mission, die Konflikte und Enthüllungen mit sich bringt. Ein witziges und lebendiges Porträt queeren Begehrens.

      Schwindel. Roman
    • Bei der Kritik um kulturelle Aneignung arbeite ich mit einem ganz anderen Kulturbegriff: Kulturen können zum Beispiel auch Subkulturen sein oder etwa Teile des Habitus und der Ästhetik der Arbeiter_innenklasse, die immer mal wieder für reiche oder Mittelständische zu einem Trend avancieren. Kultur nur auf Ethnien zu beziehen und ihr darauf basierend Eigenschaften zuzuordnen, die einzuhalten sind, ist rassistisch.

      Ich war auf der Fusion, und alles, was ich bekam, war ein blutiges Herz
    • »Ministerium der Träume« ist ein Roman über Wahl- und Zwangsfamilie, ein schonungslos berührendes Debüt über den bedingungslosen Zusammenhalt unter Geschwistern, das auch in die dunklen Ecken deutscher Gegenwart vordringt. »Eine Verneigung vor der Liebe zweier Schwestern, die einander ein Zuhause sind, weil es kein Land, kein Staat je sein wollte.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN »Manche Bücher lassen einen Welten erleben, zu denen man sonst keinen Zugang hätte. ›Ministerium der Träume‹ ist so ein Buch, es lässt einen eintauchen in ein Leben ohne Zugehörigkeiten.« ARD ttt »Der Roman zieht einen, wie nur die Literatur es mit ihren Mitteln vermag, mit hinein in einen Konflikt, statt dass man ihn nur von außen betrachtet.« FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG »Hengameh Yaghoobifarah ist eine schriftstellerische Begabung.« DIE ZEIT

      Ministerium der Träume
    • Die Kolumnensammlung im Missy Magazine behandelt vielfältige sexuelle Themen ohne Tabus oder Klischees. Sie beleuchtet marginalisierte Fragestellungen, fördert Wissen und Selbstreflexion und lädt zu einem offenen Umgang mit Sexualität ein. Mit Beiträgen von verschiedenen Autor*innen wird Sexualität alltäglich und lustvoll dargestellt.

      Fickt euch!. Sex, Körper und Feminismus
    • Wer unsere Gegenwart verstehen will, muss die Texte von Hengameh Yaghoobifarah lesen Mit einem Vorwort von Fatma Aydemir. Rechter Terror, Rassismus unter Linken, Rape Culture, fades Essen und schlechtes Netz: Seit 2016 legt Hengameh Yaghoobifarah in der taz-Kolumne »Habibitus« schonungslos den Finger in die Wunden »deutscher Leitkultur«. Yaghoobifarah offenbart, warum Crocs stylisch, Kinderlosigkeit verheißungsvoll und Dumplings das Rezept für Weltfrieden sein können. Mit Witz, Haltung und untrüglichem Gespür für die relevantesten Themen unserer Zeit stellt Hengameh Yaghoobifarah vermeintliche Gewissheiten infrage und entlarvt, was in Deutschland alles schiefläuft – egal ob es um Körper, Kapitalismus oder Kartoffeln geht. Dieser Band bündelt die prägnantesten Beiträge einer Stimme, die aus der öffentlichen Debatte nicht mehr wegzudenken ist.  »In diesem Land witzig zu sein, ist gar nicht so einfach, besonders wenn es auf Kosten der satten, bürgerlichen, weißen Dominanzkultur geht. Hengamehs Texte sind charmant, politisch stabil und zum Schreien komisch.« Fatma Aydemir

      Habibitus