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Bookbot

Debora Sommer

    1 januari 1974
    Die leisen Weltveränderer
    Juliane von Krüdener
    Im Herzen ist Raum für mehr. Sehnsucht als Lebenskraft entdecken
    Raum für mehr. Mein Sehnsuchtstagebuch
    Blühe dort, wo du gepflanzt bist
    Mit allen Sinnen auf Empfang
    • Mit allen Sinnen auf Empfang

      Hochsensibilität als Gottesgeschenk und Auftrag

      4,7(12)Tarief

      Über die wundervolle Stärke der Hochsensiblen Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen: Ja, es gibt sie, die Hochsensiblen. Menschen, die eine gottgeschenkte Wahrnehmungsgabe haben. Eine wundervolle Stärke! Neben wissenschaftlich fundiertem Fachwissen spricht Debora Sommer sehr persönlich über ihre eigenen Erfahrungen als Hochsensible und ermutigt zu einem reifen Umgang mit dieser Veranlagung. Sie legt dabei ein spezielles Augenmerk auf den christlichen Kontext: Mit welchen Herausforderungen sind Hochsensible in der Gemeinde konfrontiert? Inwiefern stellt Hochsensibilität ein Potenzial für Gemeinden dar? Wie kann diese besondere Gabe freigesetzt und zum Segen für viele werden? Dieses Buch ist eine unersetzliche Hilfe für hochsensible Christen und ihre Gemeinden.

      Mit allen Sinnen auf Empfang
    • Einführung Die Anfrage Meine persönliche Geschichte mit diesem Thema geht zurück auf eine Anfrage, die mich im Frühling 2014 erreichte: ob ich bereit sei, im kommenden Jahr beim Frauen-Impuls-Tag (FIT) im schweizerischen Wetzikon das Hauptreferat und einen Vertiefungsworkshop zum Thema Blühe dort, wo du gepflanzt bist zu halten. Ich war hin- und hergerissen. War es angebracht, über blühendes Leben zu sprechen, wenn sich mein eigener Lebensgarten ernüchternd trostlos präsentierte? So fühlte es sich zumindest in meinem Inneren an. Von außen betrachtet meinten Einzelne, in meinem Lebensgarten durchaus Blumen zu erkennen. Ihre Sicht bezog sich aber vor allem auf äußere Erfolge, was meinem Empfinden nach mehr einer flüchtigen Momentaufnahme entsprach. Mit der viel tieferen Natur des Blühens, die ich mir für mein Leben ersehnte, hatte dies wenig gemeinsam. Seit mich zwei Jahre zuvor gesundheitliche Probleme aus der Bahn geworfen hatten, kämpfte ich darum, wieder Herrin der Lage zu werden. Der Kampf sah allerdings nicht sonderlich vielversprechend aus. Im Spannungsfeld verschiedener Lebensrollen und dem Bemühen, es allen recht zu machen, blieb ich selbst viel zu oft auf der Strecke. Gehetzt. Gelebt. Niedergeschlagen. Erschöpft. Enttäuscht - von mir selbst, aber auch von anderen. Als ich meine Bedenken äußerte, ob ich tatsächlich die geeignete Referentin für dieses Thema sei, sprach man mir Mut zu. Es gehe auch um Grenzen und darum, dass wir aufhören sollten, sehnsüchtig auf die scheinbar blühenden Lebensgärten anderer zu schielen. Wir sollten uns vielmehr darauf konzentrieren, die Möglichkeiten, die Gott in unser Leben gelegt hat, zu nutzen und verantwortungsbewusst unseren eigenen Lebensgarten zu pflegen. Meine Neugier war geweckt. Ich wollte dem Geheimnis blühenden Lebens unbedingt auf die Spur kommen. Also sagte ich gespannt zu. Das Referat und die Folgezeit Nachdem ich fast ein Jahr lang mit dem Thema Blühe dort, wo du gepflanzt bist schwanger gegangen war, kam mit dem Frauen-Impuls-Tag 2015 der Tag der Geburt. Im Hauptreferat sowie im Vertiefungsworkshop gab ich den Frauen Anteil an Gedanken, die mir im Vorfeld wichtig geworden waren. Viele dieser Gedanken sind in diesem Buch in vertiefter Version zu finden. Ich spürte, dass dies nur der Anfang meines Weges mit dieser Thematik sein würde. Kein Zweifel: Dieses Thema birgt Lernstoff für ein ganzes Leben! Die Aufforderung Blühe dort, wo du gepflanzt bist! löste nicht nur bei mir etwas aus. In der Folgezeit erreichten mich immer wieder Anfragen für Referate zu diesem Thema - und dies, obwohl das Thema noch gar nicht auf meiner Themenliste erfasst war. Es schien einen Nerv im Leben vieler Frauen zu treffen und so war ich in den vergangenen drei Jahren an verschiedensten Orten in der Schweiz über 20-mal mit diesem Thema im Einsatz. Ich sprach im Frühling darüber, als die Natur auf geheimnisvolle und berührende Weise zu neuem Leben erwachte und neue Lebenshoffnung weckte. Im Sommer, als sich das Auge an den kräftigen, satten Farben kaum sattsehen konnte und blühendes Leben so greifbar nahe war. Im Herbst, als sich goldene und stürmische Tage die Hand reichten und das Wechselbad der Natur auf das Gemüt der Menschen abfärbte. Im Winter, als die Dunkelheit und Kälte in vielen Herzen belastend Einzug hielt und der Gedanke an blühendes Leben zur Zumutung wurde. Mit jedem Referat - und zu jeder Jahreszeit - berührte mich das Thema wieder neu und wuchs mein Anliegen, meine Zuhörerinnen zu einem blühenden Leben zu ermutigen - unabhängig von der Jahreszeit, in der sich die Natur oder ihre Seele gerade befand. Der Traum Zu Beginn des Jahres 2017 willigte ich in dieses Buchprojekt ein. Wenig später träumte ich eines Nachts, wie ich in einem Krankenbett am Vorwort dieses Buches schrieb. Ich fand den Traum seltsam. Mit der Zeit geriet er wieder in Vergessenheit. Die Monate, die dem Traum folgten, waren schwierig. Meine

      Blühe dort, wo du gepflanzt bist
    • Ein wunderschönes Notizbuch für alle, die ihre Sehnsüchte erkunden und ihr Leben aus dieser Perspektive betrachten möchten. Der Umgang mit unseren Sehnsüchten prägt unsere Zukunft. Welche Sehnsucht steckt in Ihnen?

      Raum für mehr. Mein Sehnsuchtstagebuch
    • Debora Sommer lädt uns ein, die Welt der Sehnsucht zu erkunden. Sie untersucht den Ursprung der Sehnsucht, wie wir unsere Grundsehnsüchte erkennen und welche Rolle Gott dabei spielt. Das Buch bietet faszinierende Erkenntnisse und Impulse für alle, die das Geheimnis der Sehnsucht verstehen möchten.

      Im Herzen ist Raum für mehr. Sehnsucht als Lebenskraft entdecken
    • Die Biografie von Juliane von Krüdener, einer einflussreichen Botschaftergattin und Sozialreformerin, beleuchtet ihr Wirken während der französischen Revolution und ihren Einfluss auf die europäische Politik. Sie durchbrach gesellschaftliche Schranken und hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Geschichte.

      Juliane von Krüdener
    • Die leisen Weltveränderer

      Von der Stärke introvertierter Christen

      Wenn Sie sich selbst als introvertiert beschreiben würden, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Denn ungefähr die Hälfte aller Menschen teilt diese Disposition. Dennoch werden häufig Persönlichkeitsmerkmale von Extrovertierten als positiver dargestellt - auch und gerade im christlichen Kontext. Man denke nur an Kirchenkaffee, Gebetsgemeinschaften oder Aufforderungen, mit wildfremden Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Als Folge fühlen sich Introvertierte häufig unzulänglich und ziehen sich noch stärker zurück. Dabei übersehen nicht nur sie selbst, sondern auch andere, welche bedeutenden Stärken und Fähigkeiten sie einbringen können. Debora Sommer zeigt, wie Introvertierte ticken und welchen Beitrag sie in dieser Welt und ihren Gemeinden leisten können. Ihrem Wesen entsprechend, können Introvertierte viel im Reich Gottes bewegen, denn Gottes Führung macht nicht an den Grenzen ihrer Persönlichkeit Halt.

      Die leisen Weltveränderer
    • Halt finden

      Wenn der Körper schmerzt und die Seele weint

      • 214bladzijden
      • 8 uur lezen

      Debora Sommer, Bestsellerautorin, Theologin und gefragte Referentin, widmet sich in diesem Buch dem oft tabuisierten Thema Schmerz – in physischer und psychischer Form. Ihre Motivation für dieses sehr persönliche Buch: Es braucht mehr Transparenz im Umgang mit verborgenen Leiden, die auch vor Christen nicht Halt machen. In 52 Lektionen, von denen eine von ihrem Mann stammt, teilt sie ungeschönt und ehrlich Erlebnissplitter eines ganzen Jahrzehnts. Herausgefordert von einer chronischen Schmerzsituation hat sich Debora Sommer in den vergangenen Jahren immer wieder auf die Suche nach Trost und Zuversicht gemacht. Dabei wurden ihr der Glaube und Gottes Wort als Quelle der Lebenskraft neu kostbar. Mit ihren 52 Hoffnungsschimmern möchte sie nun auch andere ermutigen, die neue Hoffnung brauchen. Das gelingt ihr auf eindrückliche Weise. »Selbst für einen Agnostiker wie mich sind die religiösen Einordnungen der Autorin – sie ist ja promovierte Theologin – durchaus inspirierend. In jedem Falle dienen sie wohl als gutes Beispiel dafür, dass aus dem Glauben gespeiste Hoffnung und Vertrauen sehr wertvolle Ressourcen darstellen können. Glücklich darf sich schätzen, wer darauf zurückgreifen kann!« (aus dem Vorwort des behandelnden Arztes)

      Halt finden