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Bookbot

Paul Scraton

    Harzwanderungen
    Dookoła - Pieszo po obrzeżach Berlina
    Am Rand. Um ganz Berlin
    A Dream of White Horses
    In the Pines
    • In the Pines is author Paul Scraton's story of an unnamed narrator's lifelong relationship with the forest and the mysteries it contains, told through fragmented stories that capture the blurred details and sharp focus of memory. With photographs by Eymelt Sehmer.

      In the Pines
    • A Dream of White Horses

      • 250bladzijden
      • 9 uur lezen

      The narrative explores the theme of journeys through Ben's trip from London to a small German island to visit his dying friend, Pascal. As Ben travels, he reflects on voice notes from Pascal that correspond to various photographs, each capturing a significant moment in Pascal's life. This intertwining of past memories and present realities deepens the emotional connection between the friends as they confront mortality and the impact of shared experiences.

      A Dream of White Horses
    • Paul Scraton wandert 180 Kilometer entlang der Berliner Stadtgrenze und entdeckt in den oft ignorierten Außenbezirken wie Gropiusstadt und Spandau eine Fülle von Geschichten und Geschichte. Sein Buch reflektiert das Verhältnis zu diesen Regionen und würdigt die Vitalität und die verborgenen Erlebnisse in diesen Grenzgebieten.

      Am Rand. Um ganz Berlin
    • Harzwanderungen

      Auf Heines Spuren durch den deutschen Wald

      Als Paul Scraton an einem klaren Herbsttag von Göttingen aus zu einer Wanderung aufbrach, wusste er nicht, was ihn erwarten würde. Mit Heinrich Heine im Gepäck wollte er den eigenen Deutschlanderfahrungen nachsinnen, die Leine entlang nach Northeim, über niedrige Hügel und lichte Wälder nach Osterode wandern. Im Harz den alten Handelsstraßen und Hexenpfaden folgen, in den Bergwerken bei Goslar unter die Erde gehen und die alte innerdeutsche Grenze mitten auf einem Damm überqueren. Er erklomm den Brocken, nicht nur auf den Spuren Heines, sondern auch Goethes und Coleridges, Lou Andreas-Salomés, Anselm Kiefers und all der Träumer und Intriganten, die von diesen Hängen angezogen wurden, wo die Hexen tanzten, die Studenten sangen und die Spione des Kalten Krieges lauschten. Gefunden hat Paul Scraton Zeichen der Vergangenheit, aber auch Wanderer, Trinker, Fußballfans, Arbeiter und Ex-Bergleute in einem von der Klimakrise bedrohten Wald, dessen Rettung neben Naturaktivisten neuerdings auch rechtsgerichtete Bewegungen für sich vereinnahmen, und somit von Neuem die Frage nach dem Platz des Waldes in der deutschen kulturellen Identität damals und heute (und zu allen Zeiten dazwischen) laut werden lassen.

      Harzwanderungen