Zwei Welten prallen aufeinander. Standig und mit voller Wucht. Gary betrachtet die Welt zunehmend als Zoogehege und Berti ist einer der Insassen.Der ehemalige Kommandeur verliert immer mehr den Bezug zur Realitat. Diese Ansicht vertritt jedenfalls Berti, der Obdachlose und ehemalige Pharmaingenieur. Gary entwickelt sich immer mehr zum Extrem, geht der Menschheit daher tunlichst aus dem Wege und vertritt die absonderlichsten und eigenwilligsten Ansichten. Trotz seiner eigenwilligen Art sammelt Gary Sympathien fur sich und wartet mit Ideenreichtum, Kreativitat und extrem individuellen Theorien auf. Auch Berti gerat in diesen Sog. Mysteriose Vorgange und totgeschwiegene Ereignisse zerren an Bertis Nerven, dessen eigene Situation schon sehr ungewohnt ist. Die Vorgange in Garns Haus werden von Tag zu Tag eigenartiger. Ein unvermeidbarer Aberwitz wohnt den Situationen inne.
Lutz Spilker Boeken
Lutz Spilker richt zich op thema's die de eigenaardigheden van het dagelijks leven behandelen, die zich vaak verbergen of vermommen. Zijn productieve pen heeft ontelbare glossen, columns, korte verhalen en satires voortgebracht. Spilkere kunst wordt gekenmerkt door een scherp oog voor de verborgen aspecten van het alledaagse. Zijn werken bieden lezers een uniek perspectief op de wereld om ons heen.



In ›Die Erfindung des Ku-Klux-Klan‹ wird die Geschichte und Entwicklung des Ku-Klux-Klans analysiert, von seinen Ursprüngen in der Reconstruction-Ära bis zu seinen rassistischen Aktivitäten. Das Buch beleuchtet die Auswirkungen auf betroffene Gemeinschaften und ermutigt zur Reflexion über Rassismus und soziale Gerechtigkeit in der heutigen Zeit.
Vom Schicksal beauftragt, eine leicht einprägsame Melodie zum Herbeiholen des Glücks zu komponieren, begibt sich Wolfgang Amadeus Mozart mit seinen beiden Begleitern William Shakespeare und Leonardo da Vinci auf eine abenteuerliche Reise. Die anfänglich so einfach wirkende Aufgabe entpuppt sich jedoch als abenteuerliche Unternehmung. Die ersten Probleme beginnen schon während der Vorbereitung, denn Glück, was ist das überhaupt? Eine Empfindung, die jeder anders verspürt? Gibt es vielleicht gar kein Glück und alles entspricht bloß einer Einbildung oder einer Täuschung? Hat sich das Schicksal etwa einen Streich erlaubt und laufen Mozart und seine Mitstreiter bloß einem Gespenst hinterher?