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Benedetta Rossi

    Welten der Sklaverei
    La nostra cucina. Fatto in casa da Benedetta. Ricette e storie. Ediz. illustrata
    Benvenuti in casa mia! Tante ricette facili e consigli semplici per risparmiare in cucina e in casa
    In cucina con voi! Tutte le nuove ricette di Fatto in casa da Benedetta
    Insieme in cucina
    African Studies
    • From Slavery to Aid takes two major themes of African historiography - the death of slavery and the birth of aid - and constructs a social history of the Ader region, an understudied region of the West African Sahel in today's Republic of Niger.

      African Studies
    • "Gli anni sono passati, ma io ho ancora la passione di quand'ero bambina e il piacere della condivisione di quand'ero ragazza. Da adulta capisco la necessità di chi deve conciliare la quotidianità con la velocità e la qualità di un pasto che accontenti tutta la famiglia. Quindi questa volta ho pensato di proporvi le mie ricette partendo dagli ingredienti che abbiamo in casa tutti, quelli che in frigorifero e in dispensa si trovano sempre". (Benedetta Rossi). Benedetta Rossi ci sorprende ancora una volta e anche in questo libro ha voluto trasmettere la sua cucina e il suo stile di vita con semplicità e divertimento. Benedetta è instancabile nella ricerca di nuovi sapori e abbinamenti, e sa bene che per una cena, un buffet o un anniversario, per un peccato di gola o per la tavola di tutti i giorni chi cucina deve combinare il gusto alla praticità. Lei è impareggiabile nel rendere una ricetta alla portata di tutti e nel dare i suggerimenti giusti per ogni occasione: piatti gustosi, facili e che riescono sempre. In questo libro Benedetta propone le sue ricette partendo dagli ingredienti che tutti abbiamo in casa, quelli che, se apriamo il frigorifero, l'armadietto di cucina o la dispensa, senz'altro non mancano. Ci suggerisce anche presentazioni alternative delle pietanze, e ricette comode e di rapida realizzazione. E stavolta non è sola: il simpatico marito Marco ha deciso di partecipare con alcune delle sue "ricette inutili".

      Insieme in cucina
    • Welten der Sklaverei

      Eine vergleichende Geschichte

      Sklaverei ist ein globales Phänomen, das uns bis heute begleitet und dessen Geschichte, die eng mit der des Kolonialismus verknüpft ist, bei Weitem noch nicht aufgearbeitet ist. Paulin Ismard hat Großes geleistet, indem er über 50 Historiker: innen und Soziolog: innen aus mehr als 15 Ländern zusammengebracht hat, die hiermit erstmals ein allumfassendes Werk zum Thema vorlegen. Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Die Historiker: innen gehen der Geschichte der Sklaverei nach: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist.

      Welten der Sklaverei