Kalchthaler Peter Boeken






City tour featuring detailed descriptions of major buildings and attractions, including the cathedral.
Promenade urbaine décrivant les principaux bâtiments et attractions par l'historien de la ville Peter Kalchtaler. Description détaillée de la cathédrale de Fribourg, accompagnée de nombreuses photos en couleur et d'un plan dépliant du centre-ville avec le parcours marqué.
Reclams Städteführer Freiburg / Basel
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Kunst und Architektur zweier nahe beieinander liegender vielbesuchter Reiseziele: vom Freiburger Münster und dem Augustinermuseum über die Basler Sehenswürdigkeiten beidseits des Rheins bis hin zu ausgewählten Zielen in der Region (darunter etwa Colmar mit dem berühmten Isenheimer Altar und das Vitra-Design-Museum in Weil). Der Städteführer enthält Informationen zu den wichtigsten Profan- und Sakralbauten und den bedeutendsten Museen, ein Stadtporträt, die Stadtgeschichte in Daten, einen Jahreskalender zu den kulturellen Veranstaltungen und Besichtigungsvorschläge für ein- und mehrtägige Aufenthalte. Mit farbigen Innenstadtplänen in den Umschlagklappen, zahlreichen Abbildungen, Stadtteilplänen, Grundrissen, einem Register sowie weiterführenden Literatur- und Internethinweisen. Ein praktisches Farbleitsystem im Innenteil ermöglicht eine schnelle Übersicht.
Freiburg
Kleine Stadtgeschichte
Die Kleine Stadtgeschichte macht neugierig auf Menschen und Ereignisse, die das Leben der Stadt in den letzten neun Jahrhunderten geprägt haben. Sie zeichnet gut verständlich den Weg Freiburgs von den Zähringern bis in die Gegenwart nach. Auch wichtige Aspekte der Kunst und Architektur werden in Text und Bild vorgestellt. Die Bürger der Stadt, die ihre Heimat näher kennenlernen wollen, und die zahlreichen Besucher, die mehr über den Ort erfahren wollen, in dem sie zu Gast weilen, erwartet eine ebenso informative wie spannende Lektüre. "Jede Besucherin und jeder Besucher der Stadt Freiburg sollte in seinem Rucksack … Platz haben für diese lebhafte und gut dokumentierte kleine Freiburger Stadtgeschichte." Schau-ins-Lan
Der in Erfurt geborene Gottlieb Theodor Hase (1818?1888) zählt zu den deutschen Fotopionieren. Wie viele Zeitgenossen war er zunächst Maler und suchte sich seine Kunden als Wanderkünstler. Seit 1848 bot er als ?Daguerreotypist? auch Fotografien an. Sein stetes Interesse an den neusten Entwicklungen war der entscheidende Vorteil gegenüber den hier schon tätigen Fotografen, als er sich 1852 endgültig in Freiburg niederließ und sich als erster professioneller Fotograf langfristig etablierte.0G. Th. Hase und später sein Sohn Fritz als Mitarbeiter und Nachfolger haben wie kein anderes Atelier das Bild Freiburgs am Vorabend der Entwicklung zur Großstadt dokumentiert. Landschaftsaufnahmen, wissenschaftliche Fotografie und Porträt haben Hase überregionale Anerkennung eingebracht. 1857 wurde er ? vermutlich als erster seiner Zunft im Großherzogtum ? zum badischen Hoffotografen ernannt. Seine Arbeit wird hier erstmals umfassend vorgestellt.00Exhibition: Augustinermuseum, Freiburg im Breisgau, Germany (21.03. - 27.09.2020)
Alt-Freiburg
Bilder aus den Jahren 1852 bis 1904 von Gottlieb Theodor Hase & Sohn
120 Motive aus der im Freiburger Stadtarchiv verwahrten Fotoplattensammlung des ersten Freiburger Profifotografen Gottlieb Theodor Hase, ausgewählt und kommentiert von Peter Kalchthaler, versetzen den Betrachter zurück ins Freiburg des 19. Jahrhunderts. Hases Arbeiten sind wichtige Zeugnisse der Stadtgeschichte und setzen Architektur und Alltagsszenen längst vergangener Tage einzigartig ins Bild. Ein Schatz für jeden Freiburger.
Drittes Wiedersehen!
Das Freiburger Stadtbild im Wandel der Zeit
Rauschende Ballnächte im Trivoli in Herdern, Tanz im Freischütz in der Bertoldstraße, selbstgebrautes Bier im Bankepeter an der Schwarzwaldstraße, Abenteuergeschichten im Wirtshaus zu Amerika in der Habsburgerstraße – Freiburgs Lokalszene war legendär. Die Cineasten kamen im Union-Kino und in der alten Harmonie auf ihre Kosten. Im Fischbrunnen schwamm noch die lebende Ware der Händler und Gaslaternen beleuchteten die Straßen. 1974 galt das Volksbank-Gebäude als Architektur der neuen Generation. 1972 wurde eine ganze Häusergruppe am Schwabentor für die Straße geopfert und 1996 schloss das letzte Volksbad im Stühlinger. Freiburg verändert sich ständig. Das Buch ist eine Zeitreise in die Vergangenheit und eine Bestandsaufnahme von heute. Es hält die Zeit an und sorgt für ein Wiedersehen mit Altbekanntem. Historische und aktuelle Fotos aus derselben Perspektive sorgen für einen Vorher-Nachher-Effekt und illustrieren die Texte. Wie für die ersten beiden »Wiedersehen!«-Bände haben die Autoren eine besondere Auswahl von 40 Artikeln der Serie »Wiedersehen!« aus der Badischen Zeitung zusammengestellt. Die profunden Kenner der Stadtgeschichte Peter Kalchthaler, Carola Schark, Joachim Scheck und Hans Sigmund werfen persönliche, interessante und vielfältige Blicke auf Freiburg, seine Menschen, seine Geschichte(n) und sein Stadtbild.
Täter, Opfer, Mitläufer, Opportunisten, Widerständler: Die tragischen Schicksale, das grausame Verhalten oder der mutige Widerstand der Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt haben, beschäftigen bis heute die Öffentlichkeit. Rüdiger Safranski, Heinrich Schwendemann, Werner Mezger, Tilmann von Stockhausen und andere erörtern, welche Auswirkungen der Nationalsozialismus in Freiburg hatte. Unter die Lupe genommen werden: Uni-Rektor und Philosoph Martin Heidegger, Erzbischof Conrad Gröber, Volkskundler Johannes Künzig, die medizinische Fakultät der Uniklinik, städtische Baupolitik, »Vernichtung artfremder Rassen«, Ideologisierung der Fasnet, Heimatschutz und die Konzeption der ersten Ausstellung zum Thema Nationalsozialismus in Freiburg
