In einem historischen Überblick werden Modelle anti-pädagogischen Denkens vorgestellt und danach deren gemeinsame Struktur herausgearbeitet. Es zeigt sich, daß sich die Grundlagen dieses Denkens seit der Römischen Antike über die Deutsche Romantik und die Lebensphilosophie des 19./20. Jahrhunderts bis zu Hubertus v. Schönebeck nahezu unverändert sind. Je nach Status der pädagogischen Theoriebildung wirkten sie aber zeitweilig kaum oder übermächtig.
Harald Wölfel-Schramm Boeken


Die „Wanderung zum Eichberg“ schildert die Begegnung zweier gänzlich verchiedener Menschen und die existenzielle Veränderung, zu der sie für einen der Beteiligten schließlich führt. Der Leser wird verführt, den verschlungenen Pfaden auf den Eichberg zu folgen, um schließlich festzustellen, dass es Irrwege waren, die ihn dorthin geführt haben. Irrwege sind es, die historisch tatsächlich einmal beschritten wurden und in deren Richtung heute wieder Wegweiser führen.