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Christoph Koller

    22 mei 1956
    Datenreport Erziehungswissenschaft 2016
    Rainer Kokemohrs »Der Bildungsprozess« und sechs Antwortversuche
    Spielmacher Gottes?
    Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft
    Bildung anders denken
    "Ich habe Pläne, aber das ist verdammt hart"
    • 2024

      Spielmacher Gottes?

      Facetten des bischöflichen Amtes

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Wie absolut ist die Stellung der Diozesanbischofe, die als vermeintlich starke Manner der Kirche nur dem Papst verantwortlich sind? Ist er womoglich gar nicht so machtig und einflussreich, wie es auf den ersten Blick scheint? Wie verandert sich seine Macht? Die Beitrage fragen, was der Ortsbischof, konfrontiert mit vielfaltigen Erwartungen aus Pastoral, Bistumsverwaltung, Ausbildung der Priester, theologischer Forschung und Lehre, leisten muss und leisten kann. Neben Autorinnen und Autoren aus Pastoral, Kirchenverwaltung und theologischer Wissenschaft kommen auch Diozesanbischofe zu Wort.

      Spielmacher Gottes?
    • 2016

      Datenreport Erziehungswissenschaft 2016

      Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)

      In Anknüpfung an die seit 2000 regelmäßig erscheinenden Berichte dieser Art informiert der Band zum siebten Mal systematisch über Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. In acht Kapiteln wird anhand aktueller statistischer Daten über Studiengänge und Standorte, Studierende, Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt, Personal, Forschung und Publikationskulturen, wissenschaftlichen Nachwuchs, Geschlechterverhältnisse sowie über inklusive Bildung im Lebenslauf berichtet

      Datenreport Erziehungswissenschaft 2016
    • 2014

      Lebensgeschichte als Bildungsprozess?

      Perspektiven bildungstheoretischer Biographieforschung

      Die bildungstheoretische Biographieforschung, eine Verknüpfung der traditionell eher getrennten Denkformen der Bildungstheorie und der empirischen Bildungsforschung, gehört mittlerweile zu den breit rezipierten Forschungsansätzen der Erziehungswissenschaft. Dieser Band versammelt Beiträge, die anhand eines Interviews mit einem jungen Mann aus einer türkischen Migrantenfamilie das Erkenntnis- und Reflexionspotenzial des Ansatzes ausloten, und u. a. fragen, wie im Rahmen biographischer Forschung sowohl die gesellschaftlichen und diskursiven Bedingungen individueller Bildungsprozesse als auch die normativen Implikationen des Bildungsbegriffs angemessen berücksichtigt werden können.

      Lebensgeschichte als Bildungsprozess?
    • 2014

      In pädagogischen Diskursen erscheint »Heterogenität« derzeit als Zauberformel, die aber viele Fragen offen lässt. Der Band bemüht sich aus bildungsphilosophischer Perspektive um Klärung. Zur Unschärfe des Begriffs »Heterogenität« trägt nicht nur die Vielzahl der Kategorien bei, auf die er verweist wie Leistung, Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnizität. Unklar ist auch, welche philosophischen und gesellschaftstheoretischen Konzepte ihm zugrunde liegen, in welchem Verhältnis zu anderen Termini wie Diversity, Alterität oder Pluralität der Begriff steht. Welche Prämissen und Geltungsansprüche sind mit der Rede von Heterogenität verbunden? Was hat die Bildungs- und Erziehungsphilosophie zur Klärung der Sachfragen beizutragen?

      Heterogenität
    • 2012

      Philosophie des Lehrens

      • 177bladzijden
      • 7 uur lezen

      Der Band wendet sich dem aktuell vernachlässigten Thema des Lehrens zu und fragt, was aus bildungs- und erziehungsphilosophischer Sicht über das Lehren und sein Verhältnis zum Lernen zu sagen ist. In der Begeisterung für 'selbstgesteuertes‘ oder 'selbstreguliertes‘ Lernen droht das Lehren aus dem Blick zu verschwinden und damit die Einsicht, dass Lernen immer »Lernen von etwas durch jemand bestimmten« ist (Käte Meyer-Drawe). Vor diesem Hintergrund thematisieren die Beiträge das Verhältnis von Lehren und Lernen aus erziehungswissenschaftlicher Sicht. Handelt es sich um eine unauflösliche Einheit oder wäre es angemessener, Lehren und Lernen als deutlich voneinander getrennte Vorgänge zu begreifen? Und welche Bedeutung kommt dem 'etwas‘ (Lerngegenstand) und dem 'jemand‘ (Lehrer) zu, die am Lehr-Lern-Geschehen beteiligt sind? Der Band geht davon aus, dass im Blick auf diese Fragen philosophische Zugänge besonders interessant sind, da Philosophen von Augustinus bis Wittgenstein und Rancière dem Lehren und Lernen Überlegungen gewidmet haben, deren Bedeutung pädagogisch noch lange nicht ausgeschöpft ist.

      Philosophie des Lehrens
    • 2012

      Bildung anders denken

      • 194bladzijden
      • 7 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Bildung ist noch immer ein wichtiger Bezugspunkt der Diskussion um Begrundung, Zielbestimmung und Kritik padagogischen Handelns. Wie aber kann dieser Begriff so gefasst werden, dass er gegenwartigen gesellschaftlichen Bedingungen gerecht wird und Anschlusse an die Erforschung tatsachlicher Bildungsprozesse erlaubt? Das Buch stellt eine Neufassung des Begriffs vor, die Bildung als grundlegende Veranderung der Art und Weise versteht, in der Menschen sich zur Welt, zu anderen und zu sich selbst verhalten und die ausgelost wird, wenn Menschen mit Problemen konfrontiert werden, zu deren Bewaltigung ihre bisherigen Moglichkeiten nicht ausreichen. Unter Bezug auf Konzepte aus Padagogik, Philosophie, Soziologie und Psychologie wird eine Theorie transformatorischer Bildungsprozesse entfaltet, die ein Grundproblem der Padagogik neu und anders zu denken erlaubt.

      Bildung anders denken
    • 2008

      Sinnkonstruktion und Bildungsgang

      Zur Bedeutung individueller Sinnzuschreibungen im Kontext schulischer Lehr-Lern-Prozesse im Kontext schulischer Lehr-Lern-Prozesse

      • 209bladzijden
      • 8 uur lezen

      Zentral ist hier die Frage nach dem biographisch bedeutsamen Sinn, den Lernende der Institution Schule als solcher bzw. den Inhalten und Formen des jeweiligen (Fach-) Unterrichts zuschreiben. Vor diesem Hintergrund analysieren die Beiträge, welche individuellen Sinnkonstruktionen und welche Aushandlungsprozesse über Sinn im Kontext von Schule stattfinden und wie sich solche Sinnkonstruktionen vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses zwischen gesellschaftlichen bzw. schulisch-institutionellen Vorgaben und individuellen Sinnzuschreibungen didaktisch angemessen berücksichtigen lassen.

      Sinnkonstruktion und Bildungsgang
    • 2007

      Bildungsprozesse und Fremdheitserfahrung

      Beiträge zu einer Theorie transformatorischer Bildungsprozesse

      Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.

      Bildungsprozesse und Fremdheitserfahrung
    • 2004

      This volume imparts the most important basic concepts, theoretical approaches and methodology of educational science. The first part introduces the basic concepts of upbringing, education and socialization and clarifies their importance for situations in educational work using example cases. The second part is concerned with the question of what it is that makes statements about upbringing, education and socialization into scientific statements. For this purpose, various views of science are presented and their relevance to educational work is examined using examples.

      Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft