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Karin Beisteiner

    Die berufliche Integration geistig behinderter Menschen
    Spindarella Spinn von Spinnentier und die schräge Familie Popp
    ... und zur Not kommen wir durchs Fenster
    • ... und zur Not kommen wir durchs Fenster

      Skurrile Gschichten aus der Hauskrankenpflege

      • 168bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die Autorin gewährt einen amüsanten Einblick in ihre Erfahrungen aus der Hauskrankenpflege. Mit viel Humor schildert sie die Herausforderungen und skurrilen Situationen, die sie während ihrer Arbeit erlebte. Ihre Erzählungen beleuchten nicht nur den Alltag in der Pflege, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen und die oft unerwarteten Momente, die ihren Berufsalltag prägten.

      ... und zur Not kommen wir durchs Fenster
    • Spindarellas Einzug ins Haus der Familie Popp war eher unfreiwillig. Ihre Übersiedelung ist ihr quasi im Schlaf passiert! Nach dem Erwachen war ihr erster Gedanke „Flucht“! Grundsätzlich gefällt es ihr bei den Popps recht gut, wäre da nicht die massiv ausgeprägte Spinnenphobie von Mama Ulla. Kurzum - Spindarella beschließt, Mama Ulla Popp zu therapieren. Kein einfaches Unternehmen! Spindarella versteht die Menschen nicht. Wieso um alles in der Welt fangen die jedes Mal hysterisch zu schreien an, wenn sie ihr begegnen? Das ist doch beleidigend! Sie findet die Menschen ja auch nicht unbedingt schön und fängt trotzdem nicht sofort zu kreischen an, wenn ihr einer über den Weg läuft. Spindarella studiert ihre Menschen ganz genau und kann sich oft nur wundern über deren seltsame Verhaltensweisen! Für manches beneidet sie allerdings die Spezies Mensch sehr. Ihr Ziel ist es, viel gutes Karma zu sammeln, um rasch in der Evolution aufzusteigen. Im nächsten Leben als Katze oder Hund auf die Welt zu kommen wäre einfach grandios. Dann würde sie endlich auch von allen geliebt werden!

      Spindarella Spinn von Spinnentier und die schräge Familie Popp