Die Arbeit untersucht, inwiefern Fuckup Nights als Instrument zur Verbesserung der Fehlerkultur innerhalb der Polizei dienen können. Dabei wird analysiert, wie solche Veranstaltungen, die das Teilen von Misserfolgen fördern, zur positiven Veränderung der Wahrnehmung von Fehlern beitragen und eine offene Fehlerkultur etablieren können. Die Ergebnisse basieren auf aktuellen Forschungsergebnissen und der praktischen Relevanz für die öffentliche Verwaltung.
Die Masterarbeit behandelt die steigenden Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern, insbesondere im Kontext des Internets, das als Plattform für solche Delikte dient. Die Autorin analysiert die Herausforderungen, die durch die exponentiell wachsenden Datenmengen entstehen, und beleuchtet die Schwierigkeiten bei der Auswertung und Beweissicherung der betroffenen Datenträger. Mit einer Note von 1,0 an der Deutschen Hochschule der Polizei verleiht die Arbeit dem Thema eine hohe wissenschaftliche Relevanz und Aktualität.
Eine kurze Analyse der Trends und Herausforderungen
Die Arbeit untersucht Strategien zur Rekrutierung der Generation Z durch die Polizei, die aktuell in den Arbeitsmarkt eintritt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Nutzung von Mobile und Social Media als effektive Rekrutierungsinstrumente. Ziel ist es, herauszufinden, wie diese modernen Kommunikationsmittel eingesetzt werden können, um die junge Generation anzusprechen und für den Polizeidienst zu gewinnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15,00, Deutsche Hochschule der Polizei, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht der Frage nach, welche zukünftigen polizeilichen Präventionsmaßnahmen den neuen Entwicklungen und Trends im Bereich der Kinderpornografie entgegenwirken können. Zunächst wird hierfür der Begriff der Kinderpornografie definiert und an-schließend das Marktgeschehen im Internet beleuchtet. Kapitel drei befasst sich mit aktuellen Entwicklungen und Trends, Kapitel 4 mit ausgewählten Präventionsmöglichkeiten. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse diskutiert. Das Fazit beantwortet die Forschungsfrage anhand von Schlussfolgerungen. Das Internet stellt mittlerweile eine wesentliche Plattform für Kinderpornografie dar. Bilder und Videos können jederzeit an jedem Ort kostengünstig und anonym abgerufen, gespeichert und konsumiert werden. Produzenten und Konsumenten sind weltweit miteinander verbunden. Die Menge und die Verbreitung sexueller Missbrauchsabbildungen im Internet hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. In jüngster Vergangenheit zeichnen sich in diesem Phänomenbereich neue Erscheinungsformen ab, die im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung und dem veränderten Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen stehen.