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Claudia Rinke

    Zugangsprobleme des digitalen Fernsehens
    ANDERS NORMAL!
    Die Braut
    Kinder sprechen mit dem Dalai Lama
    • Kinder sprechen mit dem Dalai Lama

      Wie wir eine bessere Welt erschaffen

      3,0(1)Tarief

      Wie können wir lernen, warmherzig zu sein? Wie werde ich glücklich? Was mache ich, wenn ich mit Worten oder körperlich angegriffen werde? Warum lassen wir zu, dass Menschen an Hunger sterben? Was halten Sie vom Islam? Haben Sie Angst vor dem Sterben? Waren Sie schon mal verliebt? – Diese und viele andere Fragen haben Schülerinnen und Schüler in Deutschland 2013 und 2014 an den Dalai Lama gerichtet, der darauf kluge, visionäre, überraschende und immer ganz offenherzige Antworten gegeben hat. Der Dalai Lama wendet sich seit einigen Jahren vor allem an die junge Generation. Dieses Buch dokumentiert auf der Grundlage von Veranstaltungen in Deutschland erstmals seine Botschaft an Kinder und Jugendliche. Claudia Rinke war bei diesen Veranstaltungen dabei. Sie erzählt einleitend das Leben des Dalai Lama, der seine Kindheit als Gottkönig verehrt im Potala-Palast verbracht hat, und erklärt für junge Leser die Grundzüge seiner Lehre und des Buddhismus. Und sie dokumentiert die Rede des Dalai Lama sowie über fünfzig Fragen und Antworten. Ihr engagiertes, nachdenkliches Buch richtet sich an die Generation der „Digital Natives“, die virtuell mit der ganzen Welt kommuniziert und selbst Verantwortung für diesen Planeten und eine Welt voller Krisen übernehmen will.

      Kinder sprechen mit dem Dalai Lama
    • Verliebt in einen IS-Krieger Anna hat die Nase voll: Ihre Mutter nörgelt permanent an ihr herum und über den Tod ihres Vaters vor wenigen Monaten kommt sie nur schwer hinweg. In dieser Situation lernt sie zufällig Abu Salman kennen. Er schreibt ihr liebevolle Nachrichten und schwärmt ihr von seinem Leben in Syrien vor. Anna beginnt, sich mit Allah und dem Koran zu beschäftigen – und verliebt sich in den IS-Krieger. Doch als sie nach Syrien reist, um ihren Traummann zu heiraten, werden ihr schonungslos die Augen geöffnet... Für Jugendliche ab 12 Jahren.

      Die Braut
    • ANDERS NORMAL!

      Revision einer Sehschwäche

      Die binär konzeptualisierte Geschlechterdifferenz war und ist eine der folgenreichsten sozialen Kategorisierungen, die einhergeht mit strukturellen Herrschafts- und Unterdru?ckungsmechanismen, gerade auch innerhalb der Kulturszene.00Der Katalog setzt sich mit der historischen und bestehenden Unterrepra?sentation von Künstlerinnen auseinander. Mit einem kritischen Blick auf die eigene Sammlung des Ma?rkischen Museums Witten werden anhand von 50 Künstlerinnen aus dem Bestand beispielhaft künstlerische Entwicklungen von 1900 bis zur Gegenwart vorgestellt. Die Auswahl zeigt keinen vollständigen kunsthistorischen Überblick zur Rolle der Frau in der Kunst der Moderne, sondern bildet das ab, was im Laufe der Jahre Eingang in die Wittener Sammlung fand und die Spezifika des Hauses widerspiegelt.00Die Publikation beleuchtet so die Geschlechterverha?ltnisse innerhalb der eigenen Sammlung und musealen Praxis kritisch. Warum führt die Geschlechterdifferenz dazu, dass Frauen nicht als gleichberechtigter Teil der Gesellschaft angesehen werden? Wie sehen die strukturellen und institutionellen Machtverhältnisse in der bildenden Kunst aus?00Exhibition: Ma?rkisches Museum Witten, Germany (02.10.2021 - 20.02.2022)

      ANDERS NORMAL!
    • Die Regulierung von Zugangsfragen zählt zu den drängenden Fragestellungen unserer Zeit. So beschreibt Jeremy Rifkin unsere Zeit bereits als »age of access« und geht davon aus, daß es in Zukunft weniger um die Regelung von Eigentumsverhältnissen als um die Gewährleistung von Zugang zu bestimmten Infrastrukturen gehen wird. Diese Zugangsprobleme stellen sich in einer Vielzahl von Bereichen wie z. B. dem Telekommunikationssektor, aber auch dem Rundfunkbereich. Die vorliegende Dissertation hat die Regulierung der digitalen Infrastruktur, der sogenannten »digitalen Vertriebsdienstleistungen« zum Gegenstand. Diese Vertriebsdienstleistungen beinhalten zum einen technische Komponenten wie Multiplexing, Verschlüsselung und Playout. Zum anderen zählen auch inhaltsbezogene Serviceangebote wie die Bündelung der digitalen (Pay-TV-)Programme zu sog. Bouquets dazu. Diese Leistungen werden in Deutschland nur von wenigen Unternehmen erbracht, während andere Unternehmen für die Verbreitung ihrer digitalen Fernsehprogramme und anderer digitaler Inhalte auf die Nutzung fremder Infrastruktur angewiesen sind. Claudia Rinke untersucht daher, ob und wie jene Unternehmen, die über digitale Infrastrukuren verfügen, verpflichtet werden können, Dritten Zugang zu ihren Einrichtungen zu gewähren. Dabei wird zunächst der rundfunkrechtliche Regelungsansatz dargestellt und auf seine Zweckmäßigkeit untersucht. Im Anschluß daran erläutert die Autorin die telekommunikationsrechtliche Gesetzgebung zur Lösung von Zugangsfragen und überprüft sie auf ihre Anwendbarkeit auf die digitalen Vertriebsdienstleistungen. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die englische Regulierung zum digitalen Fernsehen eingegangen. Eine Untersuchung der englischen Communications Acts ist im Hinblick auf die Lösung von Zugangsfragen lohnend, da diese Gesetzgebung dem Umstand Rechnung trägt, daß in der digitalen Welt die Grenzen zwischen Rundfunk und Telekommunikation zunehmend verwischen. In Großbritannien werden daher die digitalen Vertriebsdienstleistungen einem Doppelregime von Rundfunk- und Telekommunikationsrecht unterworfen. Die Verfasserin formuliert schließlich einen eigenen Ansatz zur Regulierung der Zugangsprobleme des digitalen Fernsehens, welcher sich an der britischen Gesetzgebung orientiert, aber auch die deutschen verfassungsrechtlichen Vorgaben berücksichtigt.

      Zugangsprobleme des digitalen Fernsehens