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Maik Fischer

    Gewinnspiele im Marketing
    Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie der Nichtnullsummenspiele am Beispiel des Gefangenendilemmas
    Entwicklung eines Controlling-Konzeptes für einen mittelständischen Dienstleister am Beispiel der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer
    • 2007

      Die Arbeit bietet eine umfassende Einführung in die Spieltheorie, fokussiert auf die Analyse der Entscheidungen mehrerer Akteure und deren Interdependenzen. Sie behandelt insbesondere Nichtsummenspiele und das Gefangenendilemma, wobei die Rationalität und Egoismus der Spieler im Mittelpunkt stehen. Anhand praktischer Beispiele wird aufgezeigt, wie spieltheoretische Konzepte auf ökonomische und soziologische Fragestellungen angewendet werden können. Die Arbeit verzichtet auf kooperative Spieltheorien und andere Erklärungsansätze, um sich auf die detaillierte Betrachtung nicht-kooperativer Spiele zu konzentrieren.

      Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie der Nichtnullsummenspiele am Beispiel des Gefangenendilemmas
    • 2007

      Der Einsatz von Gewinnspielen in der Marketingpraxis ist nicht neu, schon in den 1920er Jahren wurden sie vielfach verwendet. Trotz des umfangreichen Einsatzes in der Praxis wird heute in Forschung und Praxis teilweise immer noch behauptet, dass das Gewinnspiel häufig nur als „Notnagel“ eingesetzt wird und dass es ohne positive Wirkung bleibt. Dieses verwundert umso mehr, als dass es mit hohem Kostenaufwand durchgeführt wird. Diesen Vorurteilen will der Autor mit der vorliegenden Arbeit entgegentreten. Dazu wird ein für die Marketingpraxis Erfolg versprechendes Entscheidungsmodell zum Einsatz von Gewinnspielen entwickelt. In diesem Zusammenhang wird ein Schwerpunkt auf ziel- und zielgruppenabhängige Empfehlungen zur Ausgestaltung der Gestaltungsdimensionen eines Gewinnspiels gelegt. Dafür werden auch die aus Konsumentensicht relevanten Medien sowie der aktuelle Stand der Forschung berücksichtigt. Daneben erfolgt eine Erörterung der wichtigen rechtlichen Aspekte des Einsatzes von Gewinnspielen. Das Buch richtet sich an alle Marketer, die für die Planung, Realisation und Kontrolle einer Gewinnspieldurchführung praxisorientierte Empfehlungen suchen.

      Gewinnspiele im Marketing
    • 2002

      Inhaltsangabe:Einleitung: Um die Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer zu charakterisieren und, was das Thema dieser Diplomarbeit darstellt, für diese Organisation ein Controlling-Konzept zu entwickeln, ist in vielerlei Hinsicht eine differenzierte Sichtweise erforderlich. So wird z.B. schon eingangs festgestellt, dass es sich bei der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer ? im folgenden AHK Chile genannt - nicht nur um einen mittelständischen Dienstleistungsbetrieb, sondern auch um eine Non-Profit-Organisation (NPO) handelt. Der schnelle Strukturwandel, die sich ständig verändernde Umwelt, die Komplexität des Entscheidungsprozesses und vieles mehr bringen für jede Betriebsgröße und jeden Organisationstypus Anpassungs- und Koordinationsprobleme mit sich. Dies erfordert eine erhöhte Entscheidungsbereitschaft und Entscheidungsfähigkeit ? nicht nur für erwerbswirtschaftliche Großbetriebe - sondern insbesondere auch für Klein- und Mittelständische Betriebe aus dem NPO-Bereich. Für die AHK Chile äußern sich die Umweltveränderungen konkret in einem zunehmenden Kostendruck (sinkender Anteil der Bundeszuwendung an der Finanzierung), Wettbewerbsdruck (gestiegener Wettbewerb auf den üblichen und neuen Betätigungsfeldern), Druck auf steigende wirtschaftliche Eigenverantwortung und in zunehmendem Legitimationsdruck der verschiedenen Anspruchsgruppen und Geldgeber (Mitglieder, Staat Deutschland, Nicht-Mitglieder usw.). Die lange Zeit fehlenden Marktmechanismen auf den üblichen Betätigungsfeldern haben bisher eine zielgerichtete Planung, Steuerung und Kontrolle anhand entscheidungsorientierter Informationen nicht zwingend erforderlich gemacht. Daraus resultiert ein erhebliches Steuerungsdefizit. Doch die ökonomischen Spielregeln ändern sich radikal und drängen die AHK Chile zunehmend zu erwerbswirtschaftlichem Handeln mit dem Nachweis der Effizienz bei der Leistungserstellung und der Effektivität bei der Zielerreichung. Das konfrontiert sie in immer stärkerem Maße mit der Notwendigkeit, ein betriebwirtschaftliches Koordinations- und Steuerungssystem zu etablieren und damit den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Im allgemeinen wird das Konzept des Controlling implizit auf industrielle Grossbetriebe und Prozesse der Privatwirtschaft bezogen. Das Controlling für Klein- und Mittelständische Dienstleistungsbetriebe aus dem NPO-Sektor ist demgegenüber konzeptionell und methodisch noch nicht so weit entwickelt. Da sich das [ ]

      Entwicklung eines Controlling-Konzeptes für einen mittelständischen Dienstleister am Beispiel der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer