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Bookbot

Thomas Hinterholzer

    Adaptive Conjoint-Analyse zur Erforschung von Preis- und Produktpräferenzen im Rahmen der Zielkostenrechnung
    Innovationsguide für Tourismusunternehmen
    Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie
    Mit dem Fahrrad nach Assisi
    Social Media Marketing und -Management im Tourismus
    • Im 21. Jahrhundert sind weite Teile der Gesellschaft geprägt von Schlagwörtern wie New und Social Economy, Social Web, Crowd Sourcing, Twitter, Facebook, Blogs, Google+, Pinterest und Co. Die Relevanz einzelner Unternehmen und Unternehmer rückt in den Hintergrund des Agierens im Internet und dafür nimmt die soziale Komponente der Kommunikation und des vernetzten Denkens in und mit diversen Communities einen wesentlich bedeutenderen Stellenwert ein. Der Erkenntnisgegenstand des Buches fokussiert sich auf die Frage, wie unterschiedliche Personen und Unternehmen mit den Möglichkeiten und Risiken von Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich des Tourismus kommunizieren und agieren, um so zu neuen Lösungen gelangen oder auch durch die Veränderungen im IKT-Bereich zu neuen Lösungen gezwungen werden. Das Buch Social Media Marketing und –Management stellt einen neuartigen Zugang bei der Darstellung des Phänomens Social Media in der Betriebswirtschaft dar, da darin erstmals ein ganzheitlicher deduktiv aufgebauter Ansatz der Begriffslehre entwickelt wurde. Gleichzeitig hat der Leser die Möglichkeit, sich zu diesem spannenden Bereich anhand einer Vielzahl an Beispielen aus der Tourismusbranche zu orientieren und sich Ideen für eigene Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu erarbeiten.

      Social Media Marketing und -Management im Tourismus
    • Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie

      Ein Handbuch für Praktiker

      • 136bladzijden
      • 5 uur lezen

      Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter sind nicht nur ständige Begleiter im alltäglichen Leben, sondern auch zunehmend ein wichtiger Bestandteil für die integrierte Marketingkommunikation von Tourismusbetrieben. Laufend werden neue soziale Plattformen oder Werkzeuge für Unternehmen zur Nutzung dieser Plattformen für ihre Unternehmenszwecke online geschalten. Oftmals fällt es dem im operativen Alltagsgeschäft stehenden Unternehmer schwer diese Entwicklungen für sich zu evaluieren und nutzbar zu machen, da es ihm an der Zeit fehlt. Das vorliegende Praktikerhandbuch unterstützt den Gastronomen und/oder Hotelier dabei, sein betriebliches Online-Marketing zu optimieren: Selbsttests erleichtern die eigene Standortbestimmung, Nutzungsmöglichkeiten werden aufgezeigt und die Auswahl aus der Fülle an Sozialen Netzwerken wird vereinfacht.

      Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie
    • Wachstum ohne Innovation ist im heutigen Wirtschaftsleben nicht vorstellbar. Auch Unternehmen in der Dienstleistungsbranche sind immer mehr gefordert, ihre Kunden mit Innovationen zu begeistern. Dieses Buch soll Klein- und Mittelunternehmen in der Tourismusbranche Ratgeber und An leitung für erfolgreiches Innovationsmanagement sein. Die Darstellung der Triebfedern der Veränderung, der Trends und potenziellen Marktentwicklung im Tourismus in diesem Guide soll dazu dienen, die Makro-Umwelt der Betriebe, Destinationen und Gäste bis auf Branchenebene zu durchleuchten und damit den Betrieben eine Orientierungshilfe geben.

      Innovationsguide für Tourismusunternehmen
    • Jeder Laie weiß: Zum Skifahren braucht es vor allem Schnee. Doch damit allein kommen Wintersportgäste noch lange nicht zum Skikurs auf die Piste. Nur wenn Angebote deren Preis- und Produktwünsche erfüllen, werden sie buchen. Für Dienstleister ist es mithin ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, nachfrageorientierte Preise und Produktpräferenzen zu kennen. Thomas Hinterholzer, Tourismusforscher an der Fachhochschule Salzburg, zeigt anhand der Dienstleistung Skikurs, wie das geht. Die Kundenwünsche lassen sich zunächst mit der Verbundmessung (Conjoint-Analyse) bestimmen. Dabei werden – abgeleitet aus der Psychologie – Eigenschaften der angebotenen Leistung und deren verschiedene Ausprägungen mit Bedeutungswerten versehen. Ein differenziertes Gesamturteil ist die Folge. Eingespeist in das Kostenmanagement-Instrument der Zielkostenrechnung folgen aus diesen Ergebnissen Handlungsempfehlungen für eine – aus Konsumentensicht – optimale Preis- und Produktgestaltung sowie Desinvestitions-/ Investitionsempfehlungen für die Salzburger Skischulen.

      Adaptive Conjoint-Analyse zur Erforschung von Preis- und Produktpräferenzen im Rahmen der Zielkostenrechnung