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Bernd Herrde

    Geschnitzt, bemalt, bewegt
    Wenn der Fluss den Nebel trägt
    Der Sehnsucht fliehend Licht
    • DAS FUNKELN Was glänzt und funkelt auf der Wiese zu mir her? Gräser tretend wollt ich es erlaufen, aber es enteilte meinen Augen immer kreuz und quer, bis endlich ich begriff, es war der Sehnsucht fliehend Licht und die Gräser, die zertreten, war’n das Leben, doch ich wusst es vorher nicht. In seinem sechsten Gedichtband zeigt sich Bernd Herrde wieder als Meister der Poesie. Wunderschöne, lebenskluge und herzenswarme Gedichte reihen sich wie Perlen auf einer Kette und ziehen den Leser in ihren Bann. Bernd Herrde, geboren 1946 in Dresden. Erlernter Beruf Binnenschiffer bei der Fahrgastschifffahrt Dresden, später Studium von Kultur- und Kunstwissenschaft an der Universität Leipzig und von 1980 bis 2011 Konservator im Museum für Sächsische Volkskunst.

      Der Sehnsucht fliehend Licht
    • Kurz sind die Gedichte von Bernd Herrde. Und doch steckt in jedem einzelnen der Stoff eines ganzen Romans. Er handelt die großen Themen des Lebens ab, aber auch die kleinen Momentaufnahmen fehlen nicht. Ein Mosaik all dessen entsteht, was die Seelen der Menschen bewegt, flirrend bunt und schillernd, mal poetisch, mal augenzwinkernd, mal kritisch. Manchmal ist er voller Träume und getrieben von Sehnsucht, dann wieder lebensklug und herzensweise.

      Wenn der Fluss den Nebel trägt
    • Geschnitzt, bemalt, bewegt

      Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst

      Das Dresdner Museum für Sächsische Volkskunst nennt ein einzigartiges Wunderwerk sein eigen: Es stellt „Das Leiden Christi“ in sieben Szenen dar, die handgeschnitzten, ausdrucksvollen Figuren teils in lebhafter Bewegung, angetrieben von einer sinnreichen Mechanik. Diesem faszinierenden Figurentheater, seinem Schöpfer Elias Augst, dessen sonstigen Werken und dem historischen Hintergrund ist das vorliegende Buch gewidmet. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem „Leiden Christi“, der zweite mit dem Landbauern, Astronomen, Mechanikus, Maler, Draisinen- und Flugpionier Augst und seinen Schöpfungen, so einem mechanischen Planetarium, das sich im Besitz des Stadtmuseums Bautzen befindet und einem Ölgemälde „Wie sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gibt“ aus der Kirche von Steinigtwolmsdorf.

      Geschnitzt, bemalt, bewegt